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Jim Acosta, Opferlamm auf dem Altar des Donald Trump

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"Bei der Pressekonferenz am Mittwoch zettelte Trump auf offener Bühne einen handfesten Streit mit dem Reporter an," berichtet Beate Wild, aus Austin, in der Süddeutschen Zeitung. am 8. November 2018Die FAZ beläßt diese Behauptung in der Anonymität, wahrscheinlich ist sie von der dpa. Alle deutschen und amerikanischen Medien, die sich etwas auf ihre Trump-Feindschaft zugute halten, berichten ebenso.

Nein, den zettelte Jim Acosta [Foto dpa] selbst an. Das Prinzip ist nämlich: eine Frage pro Journalist, eine Antwort. Nachfrage nur, wenn wirklich klar ist, daß die Frage nicht korrekt bzw. vollständig beantwortet wurde. In seltenen Fällen werden auch zwei Fragen zugelassen, aber das ist schon eine Rücksichtslosigkeit den anderen Korrespondenten gegenüber, nicht gegenüber Donald Trump; denn die Fragezeit ist begrenzt, sie lief bis 13:30 Uhr ET.

Jim Acosta stellte keine Frage, sondern er warf dem Präsidenten vor, bei den Wanderern Richtung US-Grenze von Invasoren zu sprechen. Der antwortete, sinngemäß: Ja, das ist eine Invasion. Dann legte Jim Acosta erst richtig los, und dann reagierte Donald Trump. Der Angriff des Jim Acosta auf die Assistentin, die ihm das Mikrophon wegnehmen sollte, wurde von Sky News nicht gezeigt.

So sieht’s aus, aber die deutschen und amerikanischen Journalisten, die den Donald Trump hassen,  können darauf setzen, daß die große Mehrheit ihrer Leser das nicht selbst gesehen und gehört hat.

Und dieser Vertreter der Wahlkampfmaschine der Demokraten CNN verkauft sich als Opfer!

"Der 47-Jährige CNN-Journalist Jim Acosta hat sich bei Trump-Kritikern den Ruf eines furchtlosen Kämpfers für die Presse- und Meinungsfreiheit erarbeitet,"meint die Süddeutsche Zeitung. Nun ist er einer "Strafaktion" anheim gefallen und seine Akkreditierung los. Die Recherchekooperation NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung könnte ihn doch vielleicht ehrenhalber in ihre Reihen aufnehmen.

Watch—Larry King Hits Former Network: CNN ‘Stopped Doing News a Long Time Ago’

CNN war schon einmal Opfer der Strafaktionen des Donald Trump.

Die Kampfmaschine der Demokraten CNN kriegte auf Grund ihrer skandalösen Berichterstattung über die Amtseinführung des Präsidenten, am 20. Januar 2017, keine Presseausweise mehr.

"Der tatsächliche Status von CNN als PR-Abteilung des Establishments der Demokraten wurde aufgedeckt. Schon leidend unter infernalischen Bewertungen, wird's für den Sender von jetzt an sehr viel wackliger."

CNN’s real status as the DNC establishment’s public relations arm has been exposed. Already suffering diabolic ratings, things are going to get a whole lot rockier for them from this point onwards.

CNN Officially 'Blacklisted' From All Future White House Press Events
By Paul Whitehead, La Colmena, 21 January 2017

Was die inzwischen drei Märsche der wohlgenährten und durchweg gut gekleideten hauptsächlich jungen Männer auf die US-Grenze angeht, so sind sie in der Tat als eine Invasion geplant, wie diejenige, ab September 2015, auf die EU-Außengrenze und auf die EU-innere deutsche Grenze sowie von Gaza aus der seit sieben Monaten anhaltende kriegerische Angriff auf die Grenze Israels, die Operation "Marsch der Rückkehr".


Die Trump-feindlichen Journalisten können sich schon mal auf die Gefechte und Machtkämpfe in der zukünftigen Demokraten-Fraktion freuen. Die Demokraten werden dank ihrer neuen Besetzung mit zwei linksradikalen, der BDS-Bewegung angehörenden Juden- und Israel-feindlichen Musliminnen, eine davon mit Kopfwickel, und weiteren Linksradikalen nur noch um sich selbst kreisen und den Rest ihrer Zeit mit “Russia” und mit Donald Trumps Steuern verbringen, hin&wieder mit dem Begriff “Impeachment” gewürzt, was geschätzte mindestens 80% der Bürger nicht interessiert.

Dafür werden die Demokraten 2020 abgestraft, aber sowas von!

Sie haben es bislang nicht einmal geschafft, einen Kandidaten aufzubauen, oder hat Elizabeth Warren Chancen? Oder Hamas-Schwester Linda Sarsour? Dann gäbe es Petrodollar. Mit Al-Waleed bin Talal kann man aber nicht mehr rechnen, der wurde von Mohammed Bin Salman enteignet!

Miese Zeiten!

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