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Görlitz. Die Csárdásfürstin
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Verteiler-Adressen
Liebe Freunde!
Meine Herrin hat sich von Windows XP verabschiedet, bevor es diesem gelang, sich von ihr zu trennen. Nun sitzt sie da mit dem neuen System und einem neuen Laptop, die Daten sind überspielt, aber jede Menge Email-Adressen und Ordner wollten von Windows Live Mail nicht mitkommen. Wer also wieder auf den Verteiler möchte, der gebe das per Email bekannt. So können auch diejenigen, die eh immer von ihren Sendungen genervt waren, diskret fernbleiben.
Blök!
Euer Schaf
Registrator
Update
Ich habe sechs Rückmeldungen. Meine Herrin wird diesen sechs Lesern weiter ihre Artikel schicken. Danke an die sechs Leser!
Blök!
Euer Schaf
Meine Herrin hat sich von Windows XP verabschiedet, bevor es diesem gelang, sich von ihr zu trennen. Nun sitzt sie da mit dem neuen System und einem neuen Laptop, die Daten sind überspielt, aber jede Menge Email-Adressen und Ordner wollten von Windows Live Mail nicht mitkommen. Wer also wieder auf den Verteiler möchte, der gebe das per Email bekannt. So können auch diejenigen, die eh immer von ihren Sendungen genervt waren, diskret fernbleiben.
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Euer Schaf
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The Memory Four in Concert. Hamburg, Freitag, 7. November 2014
von links nach rechts:
Georg Giffey (h.l.), Mark Wilson (v.l.), Jörn Lüthke (h.r.), Norbert Noritz (v.r.)
The Memory Four
Live Blues Konzert mit 3 Bands und anschließender Session
Freitag, den 7. November 2014, 19:30Uhr
Stadtteilkulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus
Alte Elbgaustraße 12
22523 Hamburg
Fon: 0 40 - 570 95 99
Eintritt AK 13€, VVK 11€
The Memory Four, Freitag, 28. November 2014, 20:00 Uhr, Eintritt 8,00 €
THE MEMORY FOUR Oldies-Country-Blues-Rock-Raggae-Folk
Weitere Termine: 30.01.2015 27.03.2015
29.05.2015 31.07.2015
25.09.2015 27.11.2015
"Don Quichotte" Restaurantbetriebe GbR
Cafe.Bar.Restaurant
Internationale Spezialitäten
Osdorfer Landstraße 162 a
22549 HAMBURG
Telefon: 040 801 304
Fax: 040 8002888
E-Mail: info(at)osdorfermuehle.de
Und als Hausband im
The Memory Four, Freitag, 28. November 2014, 20:00 Uhr, Eintritt 8,00 €
THE MEMORY FOUR Oldies-Country-Blues-Rock-Raggae-Folk
Weitere Termine: 30.01.2015 27.03.2015
29.05.2015 31.07.2015
25.09.2015 27.11.2015
"Don Quichotte" Restaurantbetriebe GbR
Cafe.Bar.Restaurant
Internationale Spezialitäten
Osdorfer Landstraße 162 a
22549 HAMBURG
Telefon: 040 801 304
Fax: 040 8002888
E-Mail: info(at)osdorfermuehle.de
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AfD. Die SPD betreibt unser Geschäft
Yasmin Fahimi: "Ich wünsche mir ein breites gesellschaftliches Bündnis, von der SPD und anderen politischen Parteien, über die Gewerkschaften, die Kirchen, Industrie- und Sozialverbände, Stiftungen und NGOs, das der AfD klar entgegentritt. Denn unser Land ist zu wichtig, als dass wir es diesen Demagogen im Schlafrock überlassen sollten."
Die AfD steht demnach kurz vor der Machtübernahme.
Die AfD hetze "kaum verhohlen gegen Homosexuelle, gegen Zuwanderer, gegen Schwächere – gegen alles, was nicht der von ihr diktierten Norm entspricht", sagt Yasmin Fahimi, die Generalsekretärin der SPD.
Gemeinsam gegen die Demagogen im Schlafrock. Von Yasmin Fahimi
FAZ, 15. Oktober 2014
Gert meint: Eine Quotenfrau ohne jegliche Qualifikation. Also ganz SPD like, mehr kann man da nicht erwarten.
Die SPD betreibt unser Geschäft. Von Konrad Adam
FAZ, 18. Oktober 2014
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Osnabrück. Stoppt den Haßprediger Erhat Toka!
Erhat Toka? Nur Lügen!
Stellungnahme der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte
zur islamischen Hetzkampagne gegen Dieter Nuhr
zur islamischen Hetzkampagne gegen Dieter Nuhr
Update. Von kompletter Ausrottung der Deutschen, Rudi Carell, islamischen Nettigkeiten, Dieter Nuhr dringend empfohlener Reue und Klavier spielenden dummen Kühen. Muh!
Sehr geehrte Damen und Herren,
In der Friedensstadt Osnabrück, bundesweit bekannt als eine Hochburg falscher Toleranz gegenüber der grund- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung des Islam, rufen radikale Muslime [für Samstag, den 25. Oktober 2014] zu einer Kundgebung gegen den Kabarettisten Dieter Nuhr auf und haben gegen ihn eine Anzeige wegen Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft erstattet. Ihr Sprecher [und Mitbegründer der Muslimisch Demokratischen Union (MDU)] Erhat Toka, ein salafismusaffiner Kampfsporttrainer mit Rauschebart, der de facto sämtlichen Klischees entspricht, wirft Dieter Nuhr vor, er betreibe "blöde, dumme Hetze" und reiße Koran-Zitate aus dem Zusammenhang.
Bezeichnenderweise unterstützen sowohl der Sprecher des Osnabrücker "Runden Tisches der Religionen" sowie der apologetische "Islamwissenschaftler"Bülent Ucar von der Universität Osnabrück die Beweggründe dieser Aktion. In vollem Einklang mit Toka wirft auch Ucar Dieter Nuhr vor, er arbeite mit Verallgemeinerungen, schwinge sich zu tendenziösen Koraninterpretationen auf und bediene Vorurteile.
Comedian als „Hassprediger“? Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor
Auch die GAM begrüßt diese Aktion, denn sie trägt zur Selbstdemaskierung der orthodoxen und radikalen Anhänger des grund- und menschenrechtswidrigen Islam bei und erweitert und verfestigt islamkritische Positionen innerhalb der nichtmuslimischen Bevölkerungsmehrheit. Dieter Nuhr zieht nur eine satirische Quintessenz aus den Beschaffenheitsmerkmalen der islamischen Weltanschauungsinhalte, die man nicht zu einer "Religion" verharmlosen darf.
Demgegenüber betreiben Toka, Ucar und tendenziell auch der Sprecher des "Runden Tisches der Religionen" eine stupide Abwehr wohl begründeter Islamkritik und versuchen, das Lügengebäude positiver Vorurteile gegenüber über dem Islam zu einem Zeitpunkt aufrecht zu erhalten, da das Märchen vom "friedlichen Islam" angesichts einer Fülle von widerlegenden Fakten und Bildern nur noch von wenigen unverbesserlichen Wissensverweigerern "geglaubt" wird.
Wir rufen alle klarsichtigen Menschen, gerade auch in der "Friedensstadt Osnabrück" dazu auf, aufzustehen und sich sowohl gegenüber den orthodoxen und radikalen Muslimen als auch gegenüber den einheimischen Quislingen zur Wehr zu setzen - "wo immer ihr sie trefft …".
Hartmut Krauss: Islam und Ungläubige. Eine prinzipielle Klarstellung angesichts der aktuellen Selbstdemaskierung des global agierenden Islam
Hartmut Krauss: Islam in "Reinkultur". Zur Antriebs- und Legitimationsgrundlage des "Islamischen Staates" und seiner antizivilisatorischen Schreckensherrschaft
Wieviel Islam verträgt das Land? Von Paul Nellen
Achse des Guten, 29. Juli 2014
Moslem zeigt Dieter Nuhr wegen Islam-Satire an.
Politically Incorrect, 24. Oktober 2014
Der Streit unter Muslimen in Osnabrück bestätigt schlaglichtartig die Ausrichtung und die verdeckten Tendenzen dieses verbandsislamischen Spektrums. Gestritten wird über die "ordnungsgemäße Weiterleitung von Spenden" an die radikalislamisch-terroristische Hamas, den palästinensischen Zweig der Muslimbruderschaft, die in ihrer Charta die Auslöschung Israels als Ziel formuliert.
Einer der Streitakteure ist der aus Lengerich stammende Milli-Görüs-Funktionär und jetzige MDU-Repräsentant Erhat Toka, von Beruf Thaiboxtrainer, Mitarbeiter der Osnabrücker Friedensaktivisten, ein Zusammenschluss von Hamassympathisanten, die eng mit der militanten "Free Gaza-Industrie" verlinkt sind.
Leserbrief von Hartmut Krauss an die "Neue Osnabrücker Zeitung".
Von Wolfgang Schreifels, Islamkritischer Nachrichtendienst, 13. März 214
Der Pan-Islam steht vor entscheidenden Kämpfen. Die Epoche, in der wir jetzt leben, ist die Epoche der direkten Glaubenskriege. Die entscheidende Stunde naht. Fast in allen Ländern, wo es eine bedeutende Bewegung der Muslimbrüder gibt, stehen diese vor einer Reihe erbitterter Glaubenskriege mit der Waffe in der Hand. Mehr als jemals brauchen die Muslime straffe Organisation. Unermüdlich müssen sich jetzt die Muslime für diese Kämpfe vorbereiten, ohne eine einzige Stunde der kostbaren Zeit zu versäumen.
Das "Projekt" der Muslimbruderschaft, die islamische Internationale
Gudrun Eussner, 14. August 2011
Zur Islamisierung Deutschlands hier einige meiner Artikel
Der Spaßmacher Rudi Carrell, empörte sich der sonst so umgängliche Diplomat, habe soeben den Ajatollah Chomeini, "das geistliche Oberhaupt aller Muslime" (Salari), zutiefst beleidigt. In seiner Botschaft stünden die Telephone nicht mehr still - die religiösen Gefühle "nicht nur des iranischen Volkes, sondern von Muslimen in aller Welt" seien verletzt.
Carell-Affäre [sic!]. Nicht nur Rudi Carrell, auch Kohl-Berater Teltschik reizt die Iraner. Müssen die Geiseln im Libanon darunter leiden? DER SPIEGEL 9/1987, 23. Februar 1987
Carell-Affäre [sic!]. Nicht nur Rudi Carrell, auch Kohl-Berater Teltschik reizt die Iraner. Müssen die Geiseln im Libanon darunter leiden? DER SPIEGEL 9/1987, 23. Februar 1987
Kommentar von Ari DV auf der Facebook-Seite von Dieter Nuhr zur Anzeige des Erhat Toka: "Ihr merkt einfach selber das Deutschland in den Händen der Moslems gleitet und somit die komplette Ausrottung der deutschen in Sicht ist."
Gespeichert von Kommentator #19 und 21 Tastenspieler im PI-Beitrag Die Justiz tappt im Dunkeln
Herr Nuhr, sind Sie ein islamophober Hassprediger? Von Reinhard Mohr
Während eine deutsche Staatsanwaltschaft gegen Dieter Nuhr ermittelt, weil sich ein deutscher Moslem durch die exzessiv harmlosen Witzeleien des Kabarettisten über den Islam beleidigt fühlt, wurde in einem iranischen Gefängnis eine Frau hingerichtet, die vor fünf Jahren zum Tode verurteilt worden war, nachdem sie einen Mann erstochen hatte, der sie vergewaltigen wollte.
Beleidiger und Beleidigte messen mit zweierlei Maß. Von Henryk M. Broder
Das Aufgebot der NOZ zur Diskreditierung des Dieter Nuhr scheint unerschöpflich. Nun äußert sich ein von Kenntnis des Islam verschonter Professor für Neuere Geschichte, ein angeblicher Islamforscher:
"Da verwechselt einer den Islam mit dem Islamischen Staat", sagte [Migrationsforscher Klaus J.] Bade der "Welt". "Das hat in etwa so viel miteinander zu tun wie eine Kuh mit dem Klavierspiel."
Und in demselben WELT-Artikel äußert sich noch ein angeblicher Islamforscher. Die deutsche Wissenschaft ist heruntergekommen zu einer Klavier spielenden Kuh. Muh!
Im Leser-Kommentarbereich der NOZ lässt uns der Leser Ibrahim Bilen wissen, der Koran legitimiere in Sure 9, 5 kein "wahlloses" Töten der Ungläubigen. Das beruhigt uns freilich. Wenn die Ungläubigen nicht wahllos getötet werden dürfen, dann trifft es vielleicht nur diejenigen, die wie Dieter Nuhr (so jedenfalls Ibrahim Bilen) böse Vorurteile gegen den Islam in bürgerliche Kreise hineintragen.
[Koransure 9:5. Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so laßt sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.]
Nuhr so geht Aufklärung. Von Iuvenal, Politically Incorrect, 26. Oktober 2014
Die Zeitung [NOZ] berichtete breit, Tokas ausgiebig zitierte Vorwürfe [in einem Dutzend NOZ-Artikeln] blieben unwidersprochen. Was bei einer solchen Geschichte, die davon handelt, dass jemand der „Hetze“ bezichtigt wird, ungewöhnlich ist – um es vorsichtig zu sagen.
"Ich wollte keine Werbung für Salafisten machen". Von Michael Hanfeld
Und in der NOZ machen sie unbeirrt weiter mit der Hetze gegen Dieter Nuhr, mit den Verdrehungen der Tatsachen. Auftritt in Osnabrück. Dieter Nuhr und der Islam. "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten"?
Wie sagte Christoph Martin Wieland so treffend? Sinngemäß: Das ist ja das Schlimme an den Abderiten, sie können nicht aufhören. Mit den Abderiten meinte er die Dörfler iut Ossenbrügge.
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ARD und ZDF? Auf der Schleimspur des Islam!
Update. Was für ein Scheiß, meint Freundin Nora.
Wer von den Zuschauern kennt sich im Islam so gut aus, daß er das durchschauen könnte?! Wer hat je von Abrogation gehört, um nur einmal ein Beispiel zu nennen. Wer kennt den Auftrag der Muslime, die Welt zu islamisieren? Islamkritikern, die darauf hinweisen, wird Verschwörungstheorie unterstellt, obgleich im Projekt der Muslimbruderschaft, vom 1. Dezember 1982, also seit 32 Jahren, der seit 1400 Jahren bekannte Auftrag noch einmal erklärt ist?
Man ahnt es nicht, wie sehr mir diese Jauch, Illner, Beckmann und sonstigen Beschöniger zum Halse heraushängen. Da hilft auch kein Henryk M. Broder, der den Berliner "Geistlichen" (so bezeichnet von Dr. Thomas Lackmann, iut den duarpe Lübke) Abdul Ahmin Khamouss in die Schranken weist.
Verschont mich endlich mit Euren Halbwahrheiten und Schönfärbereien, ARD und ZDF!
Update
Politik. Der Imam. "Witze über alles, nur nicht über Mohammed". DIE WELT, 2. November 2014
Günther Jauchs "Quassel-Imam" sorgte deutschlandweit für Aufregung. Henryk M. Broder gefiel der Talkshow-Auftritt. Er wollte Abdul Adhim Khamouss genauer kennenlernen. Unter vier Augen, ohne Publikum.
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Islam. Offener Brief an al-Baghdadi und ISIS
An die Kämpfer und Anhänger des selbsternannten „Islamischen Staates“,
Der Friede und die Barmherzigkeit Gottes seien mit euch.
1. Es ist im Islam verboten, ohne die dafür jeweils notwendige Bildung und Kenntnis zu haben, Fatwas (Rechtsurteile) zu sprechen. Sogar diese Fatwas müssen der islamischen Rechtstheorie, wie sie in den klassischen Texten dargelegt wurde, folgen.
- Wer die dafür jeweils notwendige Bildung und Kenntnis hat, bestimmen diejenigen, die Rechtsurteile in ihrem Sinne gesprochen haben wollen. Das sind nicht nur bei Sunniten und Schiiten, sondern auch innerhalb der beiden Richtungen je nach Machtanspruch unterschiedliche, gegeneinander kämpfende Kreise. Dr. Abu Bakr al-Baghdadi besitzt diese Bildung und Kenntnis.
- Daran halten sich die 120 Imame und Gelehrten nicht, wie in Folge zu sehen sein wird.
- Welchen Grad der Meisterschaft der jeweilige Rechtsprecher hat, und ob der Grad ausreicht, bestimmen diejenigen der Machthaber, denen der Spruch paßt oder nicht paßt.
- Ob Vereinfachung oder Verkomplizierung der Scharia-Angelegenheiten, ist irrelevant. Relevant ist, daß jegliche Rechtsprechung nach der Scharia als Gegengesetzgebung mit dem westlichen Rechtssystem inkompatibel ist.
- Festgelegte islamische Wissenschaften sind solche, die dem Koran und dem gesamten islamischen Rechtssystem entsprechen. Das sind keine Wissenschaften im westlichen Sinne.
- Meinungsverschiedenheiten sind nur über für den Islam und seine Verbreitung irrelevante Angelegenheiten gestattet. Eine Meinungsverschiedenheit über die Ungläubigen, die Kuffar, die Träger unwerten Lebens, widerspricht den Fundamenten der Religion ebenso, wie die über die Rechte der Frauen und den Glaubenskrieg, um nur diese zu nennen.
- "Der Glaubenskrieg [gegen Israel] in allen seinen Formen ist Pflicht. Es ist der Fall, den islamische Rechtsgelehrte die "Allgemeine Aufforderung zum Krieg" nennen (Al-Nafir al-´Amm). (Scheich Mohamed Said Ramadan al-Bouti, pbuh)
- "Nicht allein die Palästinenser sind verpflichtet, den Glaubenskrieg zu führen, was solange zu geschehen hat, bis Palästina von den Aggressoren und Besatzern befreit ist, sondern alle Moslems sind verpflichtet, ihn zu führen, weil Palästina ein Land des Islam ist, das alle Moslems hüten und vor Angriffen schützen müssen." (Scheich Mohamed Said Ramadan al-Bouti, pbuh)
- Ungläubige kommen in die Hölle, erhalten Kleider aus Feuer, werden getränkt mit Eiterfluß, mit siedendem Wasser und Jauche (6:70, 14:16, 78:25), die ihnen die Eingeweide zerreißen (47:15), ihre Haut schmilzt, sie werden mit eisernen Keulen geschlagen (22:20-21)
- Eines jeden Muslims Pflicht ist es, den Zorn Allahs zu vollstrecken, auch wenn er davor Abscheu verspüren sollte (8:15-16, 2:216)
- Die Wirklichkeit der Gegenwart wird immer von den Muslimen geachtet, ihre Operationen gestalten sie nach den Möglichkeiten der Gegenwart. Wie das im einzelnen geschieht, überläßt Mohammed den Gläubigen.
- Die Muslimbruderschaft hat, am 1. Dezember 1982, umfassende Regeln dazu aufgestellt. Dr. Ibrāhīm ʿAwwād al-Badrī alias Abu Bakr al-Baġdādī und die Kämpfer des IS handeln ebenso der Wirklichkeit entsprechend wie Prof. Dr. Tariq Ramadan, Pierre Vogel und Prof. Dr. Ednan Aslan.
- Das ist meine Lieblingsaussage. Dazu muß man wissen, daß kein jüdischer Israeli als Unschuldiger gilt, weil sie alle, vom Säugling bis zum Greis, sich schuldig machen, in einem nicht-islamischen Staat auf islamischem Boden zu leben.
- Wer ansonsten unschuldig ist, bestimmen die jeweiligen islamischen Machthaber auf der Grundlage passender Fatawa ihrer Scheichs.
- Journalisten und Entwicklungshelfer sind weder Sendboten noch Botschafter oder Diplomaten, und Botschafter sind immer Diplomaten. 120 orthodoxe sunnitische Imame und Gelehrte aus der ganzen Welt mögen die Stelle im islamischen Recht zeigen, die Journalisten und Entwicklungshelfer zu Sendboten erklärt. Beide Positionen gibt es zu Mohammeds Zeiten nicht.
- Ein Verteidigungskrieg ist jeder Krieg, der gegen Ungläubige geführt wird, gegen Staaten, Gruppen oder einzelne. Die Muslime verteidigen darin Allah, den Propheten Mohammed und den Islam. Die Ungläubigen müssen allerdings zur Konversion aufgerufen werden, wobei man ihre Antwort nicht abzuwarten braucht, wenn man ein "Nein" fühlt, oder wenn Frankreich nicht schnell genug Lösegeld bezahlt hat. (47:4)
- Unglaube definieren unterschiedliche islamische Richtungen verschieden. Ob offenkundig Unglaube kundgetan wird, bestimmt der Angreifer. Ein Imam, der eine entsprechende Fatwa formuliert, findet sich in der nächsten Oase.
- Dieses ist eine offensichtliche Lüge, es sei denn, die Bezeichnung von Menschen als "Affen und Schweine" sowie ihnen als Dhimmis vorzuschreiben, den Gelben Fleck zu tragen, ihnen Kopfsteuer fürs Überleben abzunehmen, sie nach Willkür zu ermorden und ihnen die Hölle zuzuweisen, wäre kein Schaden für die "Schriftbesitzer". (5:60, 2:191, 7:166, 9:5, 9:29, 98:6)
- Dazu fehlte die Quelle. Seit wann sind Jesiden "Schriftbesitzer" im Sinne des Koran? Das weiß ja sogar Wiki besser. Zur Zeit der Erleuchtung des Mohammed gab es keine Jesiden, also sind sie im Rechtssystem nicht als "Schriftbesitzer" erfaßt.
- Zu Sexsklavinnen erniedrigte Jesiden-Frauen werden islamkonform als Beute unter den Siegern verteilt. (Achte Sure: Die Beute)
- Diese von islamischen Staaten anerkannte Konvention sollten die 120 Imame benennen. Die Sklaverei ist von Muslimen erfunden und nie aufgegeben worden. In Saudi-Arabien und anderen islamischen Staaten wird sie noch heute praktiziert.
- Der Lehrer in der Schule erklärt: "Ich bestimme jetzt einen Freiwilligen!" In unserer Gesellschaft ist das ein Witz, im Islam nicht; denn wer nicht konvertiert, der wird von den Glaubenskämpfern ermordet.
- Welche Rechte sie haben, bestimmt der Koran. "Ihre Rechte" bedeutet schon in sich, daß Frauen anderen Gesetzen unterliegen als Männer. Sie dürfen geschlagen werden, erben die Hälfte, ihre Zeugenaussage ist halb so viel wert wie die der Männer, sie sind ihnen "Saatfeld", dessen sich die Ehemänner bedienen dürfen, wann immer sie danach gelüstet. (4:34, 4:11, 24:31, 2:223)
- Wenn eine Frau und/oder ein Hund vor einem betenden Muslim vorüber schreiten, ist dessen Gebet nichtig.
- Im Falle ihrer Vergewaltigung müssen Frauen vier Zeugen beibringen, die das mit angesehen haben. (24:13)
- "Ihre Rechte": Auch Kinder unterliegen nicht einem allgemein gültigen Gesetz. Beispielsweise können sie bei einer Scheidung nicht wählen, zu welchem Elternteil sie wollen. Kinder gehören immer in die Familie des Vaters.
- Bei unehelicher Geburt hat das Kind nach islamischem Recht keinen Familiennamen, selbst in Marokko nicht, das als fortschrittlich gilt.
- Was das korrekte Prozedere ist, steht abschließend in Koran und Scharia. Hand- und Fußabhacken, Steinigen, Hängen, Köpfen, alles ist genau geregelt. In Saudi-Arabien kann man es einmal wöchentlich auf dem Hauptplatz erleben.
- Es fehlt die Definition. Was ist "foltern"?
- Die Toten sind nach der islamkonformen Behandlung durch Glaubenskämpfer schon entstellt genug, es bedarf keiner zusätzlichen Applikationen mehr.
- Es ist nicht Gott, sondern Allah, der nach islamischer Lehre ständig wirkt und schafft und der beste Ränkeschmied ist. (3:54, 4:142, 8:30)
- Der jüdisch-christliche Gott hat nach sechs Tagen mit der Schöpfung aufgehört. Wenn Gott weiter am Werke geblieben wäre, gäbe es heute keinen Islam, den haben verblendete machtgeile Araber in die Welt gebracht.
- Hier wird Gott mit Allah gleichgestellt. Gott ist aber nicht Allah. Die 120 Imame und Gelehrten maßen sich einen Zugriff auf jüdisch-christliche Begriffe an. Das ist Erobererart, so wie der deutsche Nationalfeiertag zum "Tag der offenen Moschee" umgewidmet wurde.
- Das hindert die Muslime nicht daran, mit Hilfe der UNO Zeugen und Zeugnisse jüdischer Präsenz zu vernichten, jüdische Gräber und Gedenkstätten zu entweihen und zu zerstören, die Machpelah, in Hebron, und Rachels Grab, in Bethlehem. Alle nicht- sunnitischen Stätten werden zerstört, die Heiligtümer der "Schriftbesitzer" enteignet.
- Damit ist jedem Umsturz Tür&Tor geöffnet, darauf bezog sich der Ayatollah Ruhollah Khomeini, als er den Schah stürzte, und wenn Gebete auf den Straßen der westlichen Welt verboten und die Schlachtreihen aufgelöst werden, dann ist Aufstand angesagt.
- Es gab in der Geschichte des Islam Zeiten mit mehreren Kalifaten, die nicht von allen Muslimen einverständig angenommen wurden, siehe al-Andalus, siehe die osmanischen Sultane, die persischen Schah.
- Diese Loyalität findet ihr Ende, wenn die Scharia verletzt wird. Muslime dürfen nur so weit loyal sein, wie die islamischen Gesetze nicht betroffen sind. Prof. Dr. Tariq Ramadan nennt es: "Wir haben einen Vertrag." Muslime dürfen sich nicht dem westlichen Gesetz unterstellen, sie haben es so lange zu erdulden, bis die Scharia eingeführt werden kann.
- Muslime müssen Verträge mit Ungläubigen nicht einhalten, wenn sie meinen, stark genug zu sein, den Vertrag einseitig zu beenden. Verträge heißen bei den Osmanen Kapitülasyonlar = die Ungläubigen kapitulieren vor dem Sultan, und der gewährt ihnen ein Fremdenprivileg.
- Nein, im Gegenteil, Muslime sind gehalten, nicht ins dar al-harb, ins Land des Krieges, der Ungläubigen auszuwandern. Das ist ihnen nur gestattet, wenn Aussicht darauf besteht, daß das jeweilige Land islamisch wird. Prof. Dr. Tariq Ramadan kreierte den Begriff dar al-da'wa, das Land der Einladung zum Islam, der Mission.
- Alle in unsere Länder ausgewanderten Muslime haben die Aufgabe, uns zu islamisieren, wenn nicht, müßten sie umgehend in islamische Länder zurückkehren, was die IS-Kämpfer aus Europa und Amerika soeben islamkonform tun.
Preis sei Gott, dem Herrn der Welten.
Frieden und Segen seien auf dem Siegel der Propheten und Gesandten."
27. September 2014
Der Koran
Offener Brief an al-Baghdadi und ISIS. Madrasah.de, 27.September 2014
Madrasah. Verein für islamische Bildung und interkulturellen Dialog
Die Salzburger Nockerln beschreiben die Taqiyya der sunnitischen Imame und Gelehrten mit griechisch-jüdischen Begriffen:
WELT | POLITIK. "Es ist im Islam verboten . . .". Von strick
Scheich Mohamed Said Ramadan al-Bouti - Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2004.
Gudrun Eussner, 5. Mai 2004
Gudrun Eussner, 5. Mai 2004
einen Dichter, der sich über "den Propheten"
lustig gemacht hatte
Abu Bakr al-Baghdadi: Professor, Lehrer, ehemaliger Erzieher, anerkannter Prediger und Absolvent der Islamischen Universität von Baghdad, wo er seine akademischen Studien beendete (BA, MA und Doktorat). Er ist bekannt als Prediger und Gelehrter der islamischen Kultur, der Kenntnis der Scharia und Rechtsprechung, mit enormem Geschichtswissen und Kenntnissen der Abstammungslinien.
Abu Bakr al-Baghdadi, Kalif des Islamischen Staates
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USA. Barack Obama ist kein Messias mehr
Das kann man heute noch bei YouTube aufrufen (18:56). 173 960 Zugriffe verzeichnet diese Lüge.
Am folgenden Tag widerruft er seine Aussage, da ist er den zweiten Tag Präsidentschaftskandidat der Demokraten: Obama Walks Back Jerusalem Remarks. Das aber hindert seine begeisterten Anhänger in den USA nicht, für diesen angeblich schwarzen Afro-Amerikaner landauf, landab die Werbetrommel zu rühren. Exemplarisch sei Sarah Silverman erwähnt, die auch gut befreundet ist mit Shimon Peres, dessen Träume wahr werden, wenn er der quicklebendigen Komikerin ansichtig wird. Sie agitiert im Great Schlep Zayde, Bubbie und Tante Lea: Chicago Boys & Girls agitieren die Juden in Florida für Barack Obama. Das Video sehen bis heute 2.283.272 Personen: HOPE
Man muß zugeben, daß John McCain einem keine Freudenbekundungen entlocken kann, das gelingt 2004 nicht einmal John Kerry. Ich meine den von 2004, den Gegner von George W. Bush, nicht den von heute. Er mag aber damals schon ein eben solcher Chickenshit gewesen sein.
Warum aber die Korrespondenten und Redaktionsmitglieder der deutschen und französischen Medien sich überschlagen in Lobeshymnen, anstatt ihre Aufgabe als Vierte Gewalt wahrzunehmen, das wüßte ich gern. Angesagt wäre gewesen, beide unter die Lupe zu nehmen, ein Verriß beider Kandidaten wäre nicht ausgeblieben. Stattdessen hält sich eine Journalistin des Figaro damit auf mitzuteilen, John McCain hätte Hautkrebs und lebte nicht mehr lange. Soviel ich weiß, ist er heute noch aktiv. Die Journalisten Philippe Gélie und Jean-Louis Turlin liefern ihre tägliche Adoration im Figaro ab, man kann es kaum ertragen, wie sich Le Figaro erniedrigt.
Die AIPAC-Rede hält Barack Obama auf den Tag genau ein Jahr vor seiner Kairoer Rede, in die ihm seine Beraterin in religiösen Fragen, die Muslimschwester Dalia Mogahed = Dalia Glaubenskämpferin, ein Maximum an Lügen über die vom Islam in unsere Gesellschaft gebrachten Errungenschaften hineinschreibt. Der Islam hat angeblich der Renaissance und der Aufklärung in Europa den Weg bereitet, Algebra, Kompaß, Medizin, Druck, alles islamische Erfindungen und Leistungen, ihn selbst aber haben die Inder erfunden: die Null.
Barack Hussein Obama in Kairo. Die Aufhetzung der "drei Kreise". Dort wird der Aufstieg der Muslimbrüder zur Regierungsmacht festgelegt, dort zwingt Barack Obama Hosni Mubarak, die hohen Vertreter der Muslimbruderschaft einzuladen und in die vorderen Reihen zu setzen. Das Kratzbuckeln vor dem König von Saudi-Arabien gibt's später als Dreingabe.
Dalia Mogahed verkündet, die Scharia werde mißverstanden, sie sei für die Einführung der Scharia, sie solle die Quelle der Gesetzgebung sein, sie bringe Geschlechtergerechtigkeit. Ihre Aufgabe sieht sie darin, dem Präsidenten und anderen öffentlichen Bediensteten zu vermitteln, "what it is Muslim want," was es ist, das Muslime wollen. Ein 45-Minuten-Video ist ebenfalls heute noch aufzurufen, in dem sie mit Dr. Nasreen Nawaz, einer Vertreterin der radikal-islamischen Hizb ut-Tahrir, das Thema diskutiert.
Niemandem in Presse und Fernsehen fällt ein, auch nur die geringste Kritik an Barack Obama zu äußern, denn Barack Obama ist der "Weltpräsident", wie Peter Frey den Präsidentschaftskandidaten nach dessen Auftritt an der Berliner Siegessäule, am 19. Juli 2008, in einem ZDF spezial "Obama in Berlin" euphorisch tituliert. Moderator: Claus Kleber. Experten warnen, Obama werde lächeln, aber auch fordern. Ja, das merken wir noch heute, bis in die Sanktionen Europas gegen Rußland!
Wie sagte Sir Winston Churchill treffend? "Die Deutschen hat man entweder zu Füßen oder an der Gurgel." Hier ist die Fußvariante.
Die Welt freut sich: "Der 46-jährige Senator des US-Bundesstaats Illinois hofft, mit seinen Gesprächen und Treffen im Ausland außenpolitisches Profil gewinnen zu können. In den USA hatte er bislang vor allem auf innenpolitische Themen gesetzt." Das ist dem Blatt kein Wort wert darüber, daß Barack Obama außenpolitisch völlig unbeleckt ist. Er setzt auf innenpolitische Themen, weil er von außenpolitischen keine Ahnung hat. Ab dem 19. Juli 2008 veröffentlicht Die WELT nur noch Panegyrik, und zwar mit eigenen und mit den Worten der passenden Stichwortgeber.
Ein knappes halbes Jahr darauf entdeckt die WELT doch noch Barack Hussein Obama! Zum Jahresanfang 2009 nimmt endlich einer dort die Lichtgestalt auseinander, Leon de Winter, kein Deutscher, sondern ein Niederländer: Barack Obama, ein knallharter Opportunist. Am Neujahrstag 2009 bringt Politically Incorrect den Artikel.
Money Chooses Sides, nennt John Heileman das bereits am 16. April 2007, im New York Magazine.
Man findet 35 Artikel zu Barack Obama auf meiner alten Website. Auf meinem Blog gibt's eine Zusammenfassung dazu, was Barack Obama zum Irak weiß. Barack Obama über ISIS: Oft ist Wahrheit hinter Lügen versteckt
Nicht, daß einer sagen könnte: "Wenn man aus der Kirche kommt, ist man schlauer." Nein, es steht schon alles da, was sich heute findet. Barack Obama ist jetzt angelangt, von wo er nie hätte aufbrechen dürfen: unten.
Obama Approval Index, November 4, 2014
strongly approve 21%, total approve 45%
strongly disapprove 40%, total disapprove 53%
Zwischenzeugnis für Obama - Wohin steuert Amerika?
Auch heute, zu den Zwischenwahlen in den USA, gibt es, direkt aus Washington, mit Experten und ZDF-Korrespondenten ein ZDF spezial, dessen wichtigste Eigenschaft ist, daß die Sendetermine von ARD und ZDF für meine Lieblingskrimis nicht mehr zu koordinieren sind, daß sich Rosenheim Cops, Mord mit Aussicht und Death in Paradise so überschneiden, daß man besser keine der Sendungen einschaltet, weil man keine vollständig sehen kann. Das ZDF Spezial mit Matthias Fornoff ist langweilig, nichts Messianisches mehr, kein Weltpräsident, keine Lichtgestalt, einfach nur einer, dessen Regierungszeit so verlaufen ist, wie es ideologisch nicht verstellte, klar denkenden Menschen vorausgesehen haben.
Was kommt nach Barack Obama?
Hillary Clinton gegen Jeb Bush?
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Bielefeld. Martinsumzug 2014
Märchenhafter Laternenumzug | ||||||
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Es ist nur noch traurig, ich kann nicht einmal richtig wütend sein über die Abschaffung des Christentums in meiner alten Heimat.
Das soll nicht abgeschafft werden? Es soll nur Rücksicht genommen werden auf den Umzug der römisch-katholischen Pfarrgemeinde Sankt Jodokus und deren Rollenspiel mit Pferd, Reiter Sankt Martin und Mantelteilung zugunsten des Bettlers? Darum wird auf die Legende gleich ganz verzichtet? Es reicht der "christliche Grundgedanke"? Vom "christlichen Brauchtum" distanziert sich die Gemeinde nicht? Was denn sonst?
Um den Anschein einer Konkurrenzveranstaltung zu vermeiden wird der Name des Umzugs geändert?
Gerade Theologen müßten wissen, was der Name bedeutet. Der Name und die Beseitigung des Namens, seine Aberkennung. Die Legende vom Heiligen Martin wird ausgelöscht zugunsten der Geschichte einer Kunstfigur. Der Sankt Martins-Umzug wird zum "Märchenhaften Laternenumzug" mit einem sehr weltlichen Helden, dem Kleinen Ritter Trenk. Immerhin ist das ein Griff in den Fundus des Militärs, gegen das die Protestanten in Deutschland so gern in Friedensmärschen zum Frühlingsfest des Eiersuchens (ehemals Ostern) demonstrieren, und das sie am liebsten ganz abschaffen würden.
Es gibt im Theater Bielefeld auf dem Spielplan ein Theaterstück für Kinder ab vier Jahren: Der kleine Ritter Trenk. Der ist Sohn einer mittelalterlichen dörflichen Familie, die ein trostloses Leben führt, bis ihr abenteuerlustiger und mutiger Sohn Trenk Tausendschlag beschließt, in der nächsten Stadt tausendmal zuzuschlagen: "Stadtluft macht frei!" Ja, richtig gelesen, nicht Arbeit, sondern Stadtluft. Auf seinen kriminellen Weg nimmt er sein geliebtes Ferkelchen mit, was allein schon alle muslimischen Kinder davon abhalten dürfte, dem Ritter Sympathie entgegen zu bringen. Ich hoffe doch, das Theater gibt ihm bald ein anderes Kuscheltier bei, vielleicht ein Lamm? Oder sollen die Kinder der Muslime vom Theater ferngehalten werden?
Zum Ritter wird der Abenteurer, als Zink vom Durgelstein, ein echter Ritterssohn, für den ihm zugedachten Beruf zu feige ist, dieser Angsthase! Da springt Trenk Tausendschlag ein und begibt sich auf den Weg, ein großer starker Ritter zu werden. Das Kriegshandwerk kann Trenk nicht schnell genug erlernen!
Hei, da freut sich der Pfarrer mit dem lustigen Doppelnamen! Wenn ich an all die Piepenbrink-Witze denke, die ich in meiner Herforder Kindheit gehört habe! Bauer Piepenbrink: Lachen macht Spaß!
Wenn Bauer Piepenbrink von Brake in die Weltstadt Bielefeld kommt, besucht er auch seinen Hausarzt. Der sieht ihn und sagt: "Herr Piepenbrink, Ihr Scheck ist zurückgekommen." - "Ja," seufzt Bauer Piepenbrink, "mein Rheuma auch."
Wenn einer über Armin Piepenbrink-Rademacher erklären würde, der wäre ein dem Gotteswort und dem christlichen Brauchtum verpflichteter Pfarrer, gäbe es gewiß hier&da Gelächter, das allerdings keinen Spaß machen würde.
Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Daroben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr', Rabimmel, Rabammel, Rabumm ...
Der Martinsmann, der zieht voran, Rabimmel, Rabammel, Rabumm ...
Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Daroben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr', Rabimmel, Rabammel, Rabumm ...
Der Martinsmann, der zieht voran, Rabimmel, Rabammel, Rabumm ...
Das Gelichter habe ich entdeckt bei PI.
Bielefeld: Lichterfest statt Sankt Martins-Umzug. Von L.S. Gabriel
PI, 5. November 2014
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Bielefeld. Ein Pfarrer im Shitstorm
Selbstbewußt
Es ist wie immer, wie mit Ex-Husband und Holocaust. Wenn Deutsche bzw. deutschsprachige Menschen und/oder Gruppen sich nicht deutlich aussprechen, sich den Tatsachen und der Kritik entziehen wollen, bemühen sie andere Sprachen, meist das Englische, wobei Shitstorm ein Anglizismus ist, der die geäußerte Kritik als Scheiße, Kacke bezeichnet, der Kritiker braucht dann nicht mehr gehört, gar ernst genommen zu werden, er baut Scheiße, er ist von vornherein im Unrecht.
Hier eine schöne Formulierung aus dem Interview des Pfarrers mit Andrea Rolfes, Neue Westfälische, 8.November 2014: "Es geht nicht zuerst um Tradition, sondern um all das, was uns als Christen aus macht." Ja, Pfarrer wie Armin Piepenbrink-Rademacher machen die Christen aus. Der letzte löscht dann die letzte Laterne und geht. Shit happens!
Die katholische St. Jodokus - Gemeinde informiert in den Aktuellen Pfarrnachrichten, Ausgabe November 2014, S. 24-25, über den Heiligen: "St. Martin (316/317 - 397), einmal anders." Er war in Poitiers Schüler des Bischofs Hilarius. 371 wird er Bischof von Tours. "Als Theologe widersetzte er sich den Irrlehren des Priesters Arius." Für diesen ist Jesus nicht der Sohn Gottes, sondern ein Prophet. Die Lehre des Arius öffnet dem Islam Tür&Tor.
Am 9. November 2014, um 11:30 Uhr feiert die Gemeinde einen Familiengottesdienst zu Ehren des heiligen Martin. Rollenspiel mit Ritter, Roß und Reiterei ist im Gegensatz zu den Äußerungen des Pfarrers Armin Piepenbrink-Rademacher gar nicht mehr: "Der Martin unserer Zeit reitet auf keinem Schimmel." Und ich dachte schon, die Neue Westfälische hätte das Spektakel boykottiert.
Bielefeld. Martinsumzug 2014, Gudrun Eussner, 5. November 2014
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Frankreich feiert den Sieg über Deutschland. Alle Jahre wieder!
Aus gegebenem Anlaß gönne ich meinen Lesern diesen Artikel, vom 9. Mai 2012
Es gibt ja sonst nicht viel zu lachen über François Hollande.
Revoluzzer nehmen auf der Suche nach Waffenlagern eine als Gefängnis genutzte kleine Bastion ein, eine Bastille, in der neben dem auf Geheiß seiner Familie nach siebenjähriger Haft in Vincennes seit 1784 dort eingebuchteten Donatien Alphonse François, Comte de Sade, alias Marquis de Sade, noch weitere sechs Gefangene einsitzen, Urkundenfälscher, Geisteskranke und Kleinkriminelle. Tratschke berichtet darüber in der ZEIT, als diese noch ein lesenswertes Blatt ist, in der Ausgabe Nr. 29, vom 16. Juli 1982: "Aber in Wahrheit ist alles ganz anders gewesen. In Wahrheit hat es einen Sturm auf die Bastille gar nicht gegeben."
François Hollande hat die Place de la Bastille zur Feier seines Wahlsieges passend gewählt, auf dem Boden einer als Gefängnis genutzten kleinen Bastion wehen am 6. Mai 2012 die bunten Fahnen der multikulturellen Republik, in der 93 Prozent der Muslime den Kandidaten des Parti Socialiste zu ihrem Präsidenten gewählt haben und umgehend ihre Forderungen artikulieren: Jetzt erwarten wir Taten, sagt Mohammed Mechmache, vom Collectif AC le Feu, vom Ministerium der Krise der Vorstädte.
Zu den Plänen des Parti Socialiste zu solchen Taten, zur Schaffung einer anderen Gesellschaft, zum Auswechseln der Bevölkerung Frankreichs durch die Förderung der Immigration von Muslimen, gibt es einige Informationen im Artikel Frankreich. Martine Aubry will den Sozialismus einführen. Der Slogan 2012 ist Le changement c'est maintenant! Der Wechsel, das ist jetzt! Der wird demnächst über Frankreich kommen, wenn die Klientel, der die Wahlversprechungen gemacht worden sind, strikte Beibehaltung der 35-Stunden-Woche sowie der Rente mit 60, aktives und passives Kommunalwahlrecht für alle Nichteuropäer, die länger als fünf Jahre in Frankreich wohnen, darunter Millionen Muslime, 300 000 vom Staat geschaffene Stellen für Jugendliche, 60 000 bis 70 000 Stellen im Erziehungswesen, Schließung von 24 Kernkraftwerken usw. mangels Finanzen nicht gehalten werden können, dann werden die Streiks in Frankreich in bürgerkriegsähnliche Szenarien wechseln, die sporadischen Angriffe der Linksextremen und der muslimischen Jugendlichen in dauerhafte wechseln, von den Rändern der Städte werden sich die Schlachten in deren Stadtkern ausdehnen: Le changement commence maintenant!
Soweit zur Ersten Glorieuse, der ersten Eingebildeten, wie man die übersetzen sollte, zum Sturm auf die Bastille. Ein Sieg über Deutschland ist damit insofern errungen, als Frankreich den Kleinstaaten jenseits des Rheins ihre hinterwäldlerische Regierungsform bewußt macht, Frankreich ist der politischen Entwicklung in Deutschland weit voraus. Es folgt die Zweite Glorieuse, die zweite Ruhmreiche, wie man auch und in diesem Fall treffender übersetzen kann, das Gedenken an den 11. November 1918, an den um 5 Uhr morgens im berühmten Eisenbahnwaggon, im Wald von Compiègne, vom Oberkommandierenden der Alliierten Streitkräfte der Westfront Marschall Ferdinand Foch, dem "Helden von Verdun", und dem britischen Marineminister Admiral Rosslyn Wemyss einerseits sowie dem Leiter der deutschen Delegation Staatssekretär Matthias Erzberger u.a. andererseits unterzeichneten Waffenstillstand im Ersten Weltkrieg. Es handelt sich dabei weniger um einen Vertrag als um ein Diktat, um die Rache für 1870/71. "Alles war so inszeniert, dass es den Verlierer Deutschland demütigen musste," schreibt Mario Thurnes, auf dem Blog Deutsche Geschichte, zum 90. Jahrestag der Unterzeichnung. Die Deutschen vergelten das 1940, als sie den Waggon wieder hervorholen lassen und ebendort, am 21. und 22. Juni 1940, die Waffenstillstandsverhandlungen mit Frankreich führen, ein Diktat und eine Demütigung, diesmal Frankreichs, zugefügt von Deutschland.
Auch die Erinnerung an den Waffenstillstand des Ersten Weltkriegs wird von der Regierung Frankreichs jedes Jahr mit großem Aufwand begangen. Google.fr bietet 6 450 Ergebnisse für france "armistice 11 novembre 1918" commémoration 2011. Der Auftritt von François Mitterrand und Helmut Kohl, des Staatspräsidenten Frankreichs und des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland Hand in Hand, am 22. September 1984, in Verdun, auf dem Soldatenfriedhof Douaumont, bleibt eine einsame Geste. Der Sieg über Deutschland ist ein fester Termin im Kalender aller Politiker und Medien Frankreichs. Daran ändert auch nichts das Hinscheiden des letzten Poilu des Ersten Weltkriegs, des aus Italien stammenden Lazare Ponticelli, der am 12. März 2008 im Alter von 110 Jahren stirbt, der letzte Soldat der Kaiserlichen Armee und zu der Zeit zweitälteste Bürger Deutschlands Dr. Erich Kästner ist am 1. Januar 2008 im Alter von 107 Jahren ohne große Beachtung verstorben, und die vom Express namentlich aufgezählten Veteranen sind inzwischen ebenfalls alle tot, der Brite Henry Allingham, im Alter von 113 Jahren, am 18. Juli 2009, der Amerikaner Frank Buckles, im Alter von 110 Jahren, am 27. Februar 2011, von den im März 2008 noch lebenden Veteranen aus Australien, Italien, Kanada und der Türkei ist dem Express nicht wert, die Namen zu nennen. Der Kanadier John Babcock stirbt, im Alter von 109 Jahren, am 18. Februar 2010, der Italiener Delfino Borroni, am 26. Oktober 2008, der Australier John Campbell Ross, am 3. Juni 2009, und der Soldat des Osmanischen Reiches Yakup Satar, am 2. April 2008, alle drei im Alter von 110 Jahren.
Nicht tot ist der Eifer der Regierungen Frankreichs, Jahr für Jahr den Sieg über Deutschland mit Feiern zu begehen, die man als Gedenken an die Greuel des Ersten Weltkriegs vermarktet. Ein Blick in die Google-Bildergalerie mit ihren 457 000 Ergebnissen zeigt, worum es geht, um Ruhm und Ehre der Vergangenheit Frankreichs, der Grande Nation. Wenn mit Frankreich auch sonst nicht viel los ist, der Sieg über Deutschland richtet auf. Linke Politiker wie die Präsidentschaftskandidatin 2012 Eva Joly wollen, anstatt ihn zu streichen, den Feiertag beibehalten und ihn in einen Tag des Europäischen Friedens umwandeln. Was das bedeutet, kann jeder vorher wissen, der die Linken Frankreichs kennt: 24 Stunden Propaganda, und wenn die nicht reichen, wird die Nacht noch hinzugenommen.
Nach der Zweiten nun zur Dritten Glorieuse, der dritten Ruhmreichen. Auch hier ist die Übersetzung angebracht. 2 400 000 Ergebnisse bringt die Suche nach der commémoration 8 mai 2012. Am 8. Mai, dem Tag der Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg, steht ganz Frankreich kopf. Google-Bilder gibt's 4 590 000. So ein Tag, so wunderschön wie der 8. Mai, so ein Tag, der dürfte nie vergeh'n. Ist das Land auch zerfallen in communautés, in Gesellschaft und Gegengesellschaften, hat Frankreich auch mit François Hollande eben einen Präsidenten gewählt, der diesen Trend noch fördern wird, in dem er auch für Muslime ohne französischen Paß aktives und passives Kommunalwahlrecht durchsetzen will, um einen Sieg des Parti Socialiste durch die 93 Prozent der Stimmen 2012 der muslimischen Paß-Franzosen für die nächsten Präsidentschafts- und Nationalversammlungswahlen, für Regional- und Kommunalwahlen, kurz, für alle zukünftigen Wahlen, ein für allemal zu gewährleisten, planen auch ca. 5000 Juden jetzt die Auswanderung nach Israel, weil sie sich im Angesicht des islamischen Judenhasses in Frankreich nun noch unsicherer fühlen, führen die Noch-Regierung des Nicolas Sarkozy und alle Politiker, Behörden, Militäreinheiten und Veteranenvereinigungen Frankreichs am 8. Mai 2012 das Theater einer geeinten Nation vor. Der gewählte, noch nicht amtierende Präsident tritt am Arc de Triomphe auf, am Pariser Triumphbogen, Schulter an Schulter mit dem abgewählten. "Während der gesamten Zeremonie, hat Nicolas Sarkozy François Hollande geleitet, der das sehr streng festgelegte Protokoll dieser Art von Zeremonie lernen muß," untertitelt Le Figaro ein Foto der beiden Widersacher.
Und wenn alles in Scherben fällt, die Staatsschulden Frankreichs am höchsten sind und Jahr für Jahr höher klettern, wie die Graphik der Europäischen Kommission zur Fiscal Austerity in Europe beweist, wenn auch Frankreich doppelt so viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst finanziert wie Deutschland, das zwanzig Millionen mehr Einwohner hat, den Sieg über Deutschland läßt man sich in Frankreich nicht kleinreden. Während die Veteranenvereinigungen der Widerstandskämpfer noch im halben Satz vom Sieg gegen Nazi-Deutschland sprechen, "Heute, am 8. Mai 2012, begehen wir den 67. Jahrestag der Kapitulation Nazi-Deutschlands", wissen die MSM, die Regionalzeitungen und Blogs nur eines, den Sieg Frankreichs über Deutschland. Man kann gewiß sein, daß abgesehen von den ehemaligen Widerstandskämpfern, die alles Recht der Welt haben, des Sieges zu gedenken, alle anderen desto intensiver feiern, je mehr ihre Großeltern und Eltern während der Nazi-Besatzung Kollaborateure waren. Über die Kollaboration des angeblich mehrheitlich widerständigen Frankreich findet Robert O. Paxton deutliche Worte, in der Erstausgabe von 1972: Vichy France. Old Guard and New Order 1940-1944 kann man sich darüber informieren. Frankreich ist immerhin verantwortlich für ca. 76 000 Deportationen von Juden über Drancy in die von den Nazis eingerichteten Vernichtungslager. Hier im Roussillon gibt es Leute, die der guten Besatzungszeit heute noch nachweinen und nicht mit kommunistischen Widerstandskämpfern wie Louis Torcatis gemeinsam auf meiner Website erscheinen wollen. Man kann es im Artikel Ranzig, dröge, süßlich - das bemerkenswerte Roussillon nachlesen.
Réuni par la République. Vereinigt durch die Republik, kommentiert Le Figaro ihren Großaufmacher mit Nicolas Sarkozy und François Hollande auf der Titelseite, vom 9. Mai 2012. Sarkozy - Hollande : conscience nationale, Nationalbewußtsein. Es geht darum, daß beide zusammenhalten in einem, der Pflege der Grande Nation. Wann? Am 67. Jahrestag ihres Sieges über Nazi-Deutschland. "8 mai 2012""victoire sur l'allemagne nazie" bringt bei Google.fr 1 070 Ergebnisse, "8 mai 2012""victoire sur l'allemagne" hingegen fast fünf Mal mehr, nämlich 4 990 Ergebnisse. Das stimmt überein mit dem Haß auf Deutschland, den der Kandidat François Hollande in der Debatte zwischen dem ersten und zweiten Wahldurchgang gezeigt hat. Selbstverständlich werden in den Gedenkartikeln die Alliierten mit keinem Wort erwähnt, die Union Nationale des Combattants bringt in ihrem Vorschlag zur Rede zum 8. Mai 2012 nichts dazu. Nachdem Frankreich in all seiner widerständigen Pracht gewürdigt und wirklich alle wichtigen Größen des gaullistischen militärischen Widerstands genannt sind, de Gaulle, Leclerc, Juin, de Lattre, heißt es im zehnten Satz: Grâce à leurs faits d’armes ils ont libéré la patrie, aux côtés des alliés, et bien mérité le siège accordé à la France pour recevoir la capitulation sans condition de l’Allemagne. Dank ihrer militärischen Handlungen haben sie das Vaterland befreit, an der Seite der Alliierten, und sehr wohl den Frankreich zugebilligten Sitz zur Entgegennahme der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands verdient.
Nicht einmal hier werden diejenigen erwähnt, die die Hauptlast des Krieges getragen und den Sieg ermöglicht haben: Allen voran die Sowjetunion und dann Großbritannien und das Commonwealth sowie die Vereinigten Staaten von Amerika. Das Provinzblatt L'Indépendant berichtet von der Feier des Sieges über Deutschland. Alle sind dabei, der Wasserkopf der französischen Funktionäre aller Ebenen der Regierung, Abgeordnete aus den Kommunal-, Departments-, Regional und Nationalparlamenten, Einheiten der Marine und der Gendarmerie, der Präfekt als Vertreter der zentralen Staatsgewalt. Die Rede des Chefs der provisorischen Regierung Frankreichs General Charles de Gaulle, vom 8. Mai 1945, wird verlesen, er kündigt darin die bevorstehende Kapitulation der deutschen Armee an und erweist den Soldaten für ihren Mut und ihre Opferbereitschaft die Ehre, und eine Schülerin des Lyzeums verliest die Rede des Marschalls de Tassigny, der die Urkunde der Kapitulation Deutschlands in Reims unterzeichnet hat. Anschließend werden einige Veteranen ausgezeichnet, und man legt gemeinsam Kränze nieder am Denkmal für den Widerstand und die Deportation. Diese verlogene Szenerie des Gedenkens wird angereichert mit dem Partisanenlied, in dem sich rêver auf cever reimt, sowie der Nationalhymne, der Marseillaise. Von "Nazi" ist nirgends mehr die Rede, sondern gefeiert wird der Sieg über Deutschland.
Das böse Erwachen der Franzosen und ihrer Regierung wird demnächst folgen.
9. MAI 2012
Frankreich feiert den Sieg über Deutschland
Mit François Hollande ist es wie mit Barack Obama: Alle konnten es vorher wissen, was daraus wird.
Gruß zum Nationalfeiertag! Zum Glück hat mein Stamm-Café geöffnet. Wenigstens was!
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Frankreich und französisch-deutsche Verhältnisse
der Spion, Funktionär und Hegel-Interpret Alexandre Kojève
Man lese bitte auch die Kommentare.
Danke an den Autor für den Hinweis darauf, welche Rolle Bernard-Henri Lévy auch bei der Wiedervereinigung Deutschlands spielt: BHL zaubert im Jahr 1990 aus dem Sack mit dem Namen La Règle du jeu einen Text aus dem Jahr 1945 des russisch-französischen Philosophen Alexandre Kojève (1902 - 1968): L'empire latin, italienisch Il silenzio della tirannide. Der Link in der WELT führt ins Nirgendwo, auf dem Blog des BHL ist der Text nicht mehr aufzufinden. Aucun article trouvé. Warum? Man kann ihn doch anderswo finden. Das Internet vergißt nichts.
Der Verweis in der WELT reicht aber schon aus zur Erhärtung der Erkenntnis daß dieser Botul-Philosoph immer dort anzutreffen ist, wo es für die Rüstungsindustrie Frankreichs etwas zu holen oder zu verlieren gibt. Libyen, Ukraine, Tunesien? Der Lobbyist Bernard-Henri Lévy ist da!
Auf dem Kiewer Maidan steht der Philosoph als Büttenredner, macht Frankreich lächerlich, demonstriert aber gleichzeitig die Notwendigkeit französischer Waffenlieferungen für die aufzurüstende EU. In Libyen ist er in eben dem Auftrag tätig, die Radikalisierung des Islam und den Terror gibt's gratis, diesmal könnte ein Dritter Weltkrieg drin sein. In Tunesien, wo er libysche Freunde besuchen will, schätzen sie ihn nicht, einige Dutzend Menschen krakelen, und der Grund ist, wie könnte es anders sein, der Haß auf ihn als Juden und auf Israel: Non aux interêts sionistes en Tunisie. L'Express, das Blatt des Rüstungsindustriellen Serge Dassault, ist empört.
So schadet jeder Israel, so gut er kann. Welch ein Fest der Vernunft auf der gestrandeten Arche Noah!
Im Artikel nicht erwähnt sind die Versuche der französischen Regierung zur Schaffung der Union pour la Méditerranée (UpM), eines Bündnisses Frankreichs mit den islamischen Anrainerstaaten des Mittelmeeres. Darüber gibt's in meinem Archiv einiges. Anstatt ihr eigenes Haus in Ordnung zu bringen, versuchen die Regierung und ihr Troß, zum Scheitern verurteilte Bündnisse gegen (!) Deutschland zu schmieden. Da liegt dann schon mal Finnland am Mittelmeer. Mehr dazu in der Rezension zu Bat Ye'or: Europa und das kommende Kalifat.
Die "lateinische" Schiene fahren sie über die EZB, und leider haben sie der Unterwürfigkeit unserer Kanzlerin wegen damit kurzfristig Teilerfolge. Sie schaden damit aber sich selbst mehr als Deutschland. Zu dem Thema lese man die Deutschen Wirtschafts Nachrichten unter ezb draghi. Dort bekommt man einen Eindruck vom "Lateinischen Imperium".
Zwei Tage nach dem deutschen Jubel über 25 Jahre Mauerfall folgt in Frankreich die Feier des Sieges über Deutschland im Ersten Weltkrieg. Jahraus jahrein läuft das bewährte Programm ab. Es bleibt ja sonst nicht viel zu feiern im französisch-deutschen Verhältnis.
Hier, in Nord-Katalonien, ist einigen der Feiertag vom 11. November nur noch peinlich, ich hatte eben Diskussionen darüber mit meinem Fischhändler. Für die französische Regierung verwettet keiner mehr einen Centime, nicht einmal einen Ancien Franc. Derweil gibt's den nächsten Skandal à la Clearstream: Der sich als Präsidentschaftskandidat 2017 träumende François Fillon versucht mit Hilfe der Nr. 2 des Élysée-Palastes Jean-Pierre Jouyet den Widersacher Nicolas Sarkozy über juristische Skandale aus dem Rennen zu werfen. Dabei hat der ehemalige Taschenträger des Nicolas Sarkozy gar keine Chance. Wenn Nicolas Sarkozy die Vorwahlen nicht gewinnt, wird das der verurteilte Kriminelle Alain Juppé sein, diese Inkompetenz aus Bordeaux. Seine Unkenntnis über den Islam erhöhen seine Chancen im Land der Blinden, Tauben und Stummen.
Den weiteren Niedergang Frankreichs werden passende Auslassungen über die Rolle Deutschlands von Regierungsberatern wie Bernard-Henri Lévy begleiten, und die nächsten Feste zur Feier des Sieges über Deutschland sowie des Sturmes auf die Bastille kommen bestimmt.
Im Rheinland ist der 11.11. 11:11 Uhr eben vorüber.
Alaaf!
Danke an Nora für den Hinweis auf den WELT-Artikel!
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Klimawandel. Der Treibhauseffekt- ein Missverständnis?
Die Medien führen die Bevölkerung seit 15 Jahren gezielt in die Irre, etliche Redakteure behaupten, dass besonders in den letzten Jahren die Erwärmung sich verstärkt fortgesetzt hätte, und alles sei noch viel schlimmer, als man zur Jahrtausendwende prophezeit hätte. [Artikel mit fünf Kommentaren]
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Osnabrück. Neues vom Haßprediger Erhat Toka
Wer sich in irgendeiner Form gegen Mohammed und seinen Allah wendet, dem gebührt der Tod. Der geistig gesunde Mensch erkennt den wahren Staat, nämlich den Islam. Wenn er Aussicht auf Errichtung dieses Staates hat, dann darf er im Dhimmiland bleiben. Das rituelle Gebet ist die tägliche Sichtbarmachung des Islamgebietes.
Erhat Toka handelt vollkommen scharia-gerecht: Weil Allah es so will.
Die Herr und Richter über das Leben und die Gedanken sein wollen, sterben nie aus.
Tilman Nagel beginnt seine Einführung Angst vor Allah? mit einem Zitat von
Vaclav Havel: Vom Wert der Freiheit (FAZ, vom 24. Dezember 2011):
"Totalitäre oder autoritäre Regierungsformen weisen sehr oft unauffällige Anfänge und sehr feine Methoden sozialer Kontrolle auf. Erst mit der Zeit wurde uns deutlich, wie geschickt wir manchmal in die Netze des Totalitarismus verwickelt wurden."
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Palästina. Flagge von 1939
Schon 1939 gibt es eine Flagge Palästinas.
Die Abbildung zeigt das französische Wörterbuch Larousse, aus dem Jahr 1939. Im Anhang sind alle gebräuchlichen Flaggen der Welt in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Sie werden bemerken, daß zu der Zeit die deutsche Flagge die Nazi-Fahne war, versehen mit dem Hakenkreuz, was beweist, daß dies vor 1945 war (vor 1945!)
Nun, schauen Sie, in alphabetischer Reihenfolge, nach der Flagge Palästinas. JA, es gibt eine. Wie sieht sie aus? Überrascht? Oh, aber Sie dachten (das jüdische Mandat) Palästina wäre ein islamisch-arabischer, -türkischer, tscherkessischer Souveräner Staat, den die schlimmen Juden eingenommen hätten, richtig?
Verwirrt? Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein (class ‘A’ Mandate) Staat Palästina, aber der war wie alle seine Institutionen jüdisch. Bis in die 60er Jahre, klang der Name "Palästina" als etwas Jüdisches in den Ohren der Leute. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das "Land Israel" oder das "Heilige Land" waren alle ein und dasselbe.
Die Briten als legale Mandatsträger über das Mandat [Palästina, seit dem 24. Juli 1922] verwalteten bzw. verwalteten den Staat schlecht, teilweise mit jüdischen Helfern, bis die Juden 1948 durch die Erklärung ihrer Unabhängigkeit die offizielle Souveränität zurück gewannen.
Die Vereinten Nationen erschafften Israel nicht neu, wie einige behaupten.
Übersetzung: Dr. Gudrun Eussner
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APEC and G20 in 2014. Guests of Honor
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Wladimir Putin. Paralipomena
"Das Putin-Interview - wohin steuert der Kreml-Chef?" Die Sendung mit dem Video ist bis zum 16. November 2015 in der ARD-Mediathek aufzurufen.
Am Montag, 17. November 2014, bringt "Hubert Seipel""Putin Interview" bei Google News 2 280 Ergebnisse, Stand: 23:45 Uhr. Die Überschriften dazu sind teilweise Real-Satire. Hier einige Beispiele:
- Putin wirbt um Deutschland (FAZ)
- Wladimir Putin schlägt Haken (Tagesspiegel)
- Kuschelkurs mit Putin: So verspielt die ARD jede Glaubwürdigkeit (Focus)
- Wladimir Putins Demagogie verfallen (KStA)
- "Hier lief Kreml-TV" (Meedia)
- Wladimir Putin – ein Interview gerät zum Monolog (RP ONLINE)
- "Günther Jauch": Kreml-TV in der ARD (DIE WELT)
- Günther Jauch: Wladimir Putins Kreml-Show in der ARD (STERN)
- Putin-Interview - Imageverlust für die ARD (ShortNews)
- Wladimir Putins Monologe und ein viel zu höfliches Interview (Berliner Morgenpost)
- G20-Gipfel: Putin sorgt für Ärger in Australien (Hamburger Abendblatt)
Meedia bringt einige Blüten aus den Texten der Autoren. Zusätzlich werden Twitterer zitiert, sie bringen zufällig nur Verrisse. Es bleibt kein Auge trocken!
Und das alles nur, weil endlich einmal in der ARD nicht über den oder die zu verdammenden Personen gesprochen wird, wie über Thilo Sarrazin oder Bernd Lucke, sondern sie selbst zu Wort kommen. In diesem Fall Wladimir Putin anläßlich des G20-Gipfels, in Brisbane, vom 15. bis 16. November 2014.
Ja, wenn Golineh Atai das Interview geführt hätte, dann wären die Fetzen geflogen, der Kreml-Herrscher wäre zu einer propagandistisch verwertbaren Größe zusammengeschrumpft, passend zum Horizont der deutschen Medien. Oder hätte die preisgekrönte Berichterstatterin keinen Termin bekommen beim russischen Präsidenten? Wenn nein, warum nicht?
Das alles sind die deutschen Medien nicht gewohnt, sie, die ihre Indoktrination für die Wahrheit halten, die nicht begreifen, daß durch ihre wirklichkeitsferne Berichterstattung die Auflagen einbrechen, sie sich selbst überflüssig machen, sich vorher aber noch mit ihrem Gegeifer ad absurdum führen.
Ab, auf den Altpapierhaufen der Geschichte!
"Putin-Interview beschert Jauch Spitzenwerte", titelt derweil Quotenmeter: "Die ab 21.45 Uhr gezeigte Polit-Sendung holte im Schnitt exakt 20 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern."
Da ich keine Zeit hatte für das Interview bei Günther Jauch, habe ich zuerst auf Politically Incorrect nachgesehen, ob ein Video eingestellt ist. Richtig, da ist es! Wenn man es allerdings sehen will, heißt es: "Dieses Video enthält Inhalte von ARD. Dieser Partner hat das Video aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt."
Also, ab, auf die Internet-Seite mit der ARD-Mediathek! Dort gibt es die ganze Sendung, aber die Verteidigungsministerin muß man sich nicht antun, da war BILD-Lilli besser. Das Video wird gleich zu Anfang gespielt, ab 3:45, und es dauert gut 30 Minuten. Damit auch die schwerhörigen Zuschauer verstehen, was im Interview gesagt wird, ist es untertitelt, Hubert Seipel gelb, Wladimir Putin grün. Bei 6:08 gibt's die den meisten bekannte Information, daß die Wiedervereinigung Deutschlands ohne die Sowjetunion nicht zustande gekommen wäre. Nun geht es munter fort mit Interview und Untertiteln, aber wie staunt man, daß es Auslassungen gibt. Gemeint sind nicht kleine Differenzen zwischen dem, was der Dolmetscher sagt und den Untertiteln, sondern es fehlen ganze Inhalte.
Ausgelassen wird die Passage über die Zollfreiheit von Waren aus der EU über die Ukraine nach Rußland. Die nunmehr gültige Zollfreiheit des Warenverkehrs zwischen der Ukraine und der EU bringt es mit sich, daß Waren aus der EU zollfrei über die Ukraine nach Rußland gehen, denn die Ukraine genießt im Rahmen des Abkommens mit der GUS im Warenverkehr mit Rußland ebenfalls Zollfreiheit. Rußland entgehen die Zolleinnahmen, und auch der übrige Warenverkehr der EU mit Rußland wird verzerrt. (ca. ab 10:00)
EU schafft Zollschranken für Ukraine ab, titelt das Handelsblatt, am 11. März 2014, da haben die USA, unterstützt von Deutschland, den demokratisch gewählten Präsidenten Wiktor Janukowytsch drei Wochen vorher zum Tempel hinaus gejagt.
Wladimir Putin spricht von den Entwicklungen zwischen EU, Ukraine und Rußland, die möge Schritt für Schritt vor sich gehen. Er habe aber die Antwort bekommen: "Das geht Sie nichts an, halten Sie sich da raus!" (ca. ab 11:40)
Keine Untertitel gibt's dazu, ebenso wenig zum Auftritt der drei Außenminister der EU und ihrer Unfähigkeit, Garantien einzuhalten:
Am 21. Februar 2014 hätten die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens eine Garantie-Erklärung für friedliche Entwicklung der Maidan-Proteste abgegeben, er, Wladimir Putin hätte diesbezüglich auch mit Barack Obama telefoniert. Am nächsten Tag aber hätte das Parlament Wiktor Janukowytsch abgesetzt. (13:20) Trotz Garantien des Westens, und die Garantiegeber hätten sich nicht mehr daran erinnern können. (14:20)
Als Wladimir Putin auf die vereinigten Nazis kommt, die auf dem Maidan und jetzt im Osten der Ukraine kämpfen, wird's ganz dünn mit den Untertiteln, sie verdunsten. "Auf den Helmen derer, die da im Osten unterwegs sind, sehen wir SS-Symbole." (21:20)
Die sieht die ARD dort nicht und läßt die Information in den Untertiteln aus. Bei 35:20 ist das Interview zu Ende.
Während bei Günther Jauch der russische Bär steppt, befassen sich die Berichterstatter des ZDF unter der Leitung von Claus Kleber mit Propaganda, den Kreml-Chef zu diskreditieren und lächerlich zu machen, beispielsweise mit dessen vorzeitiger Abreise vom G20-Gipfel in Brisbane, am 16. November 2014. Die erwähnt auch Günther Jauch im Vorspann zum Interview. (00:55)
BILD bleibt sachlich, schreibt von Abreise-Gerüchten und schickt einen russischen Kommentar zum sonntäglichen Arbeitsessen hinterher: "Aus der russischen Delegation hieß es, Putin werde an dem offiziellen Arbeitsessen in Brisbane am Sonntag nicht mehr teilnehmen. Er wolle sich schon zuvor vor Journalisten äußern. 'Mittagessen ist eher eine Form des Entertainments', fügte das Delegationsmitglied hinzu."
So definiert es auch der Duden: "Essen, das dazu dient, anliegende Fragen, geschäftliche Dinge zu besprechen; Arbeitsbesprechung während eines Essens."
Deutsche Steuerberater wissen dazu: "Der Begriff Arbeitsessen wird häufig verwendet, wenn der Chef mit seinen Mitarbeitern zum Essen geht oder mehrere Mitarbeiter auf Firmenkosten miteinander zum Essen gehen. Genau definiert ist der Begriff freilich nirgends. Lediglich in R 19.5 Abs. 2 Satz 6 LStR wird ausgeführt, dass ein Arbeitsessen keine Betriebsveranstaltung ist." Eben!
Ein Arbeitsessen und die Abschlußsitzung seien es dem Präsidenten Wladimir Putin nicht wert gewesen zu bleiben, er sei müde, hätte er geäußert. So das ZDF in Gestalt seines Brüssel-Korrepondenten, dem pensionsreifen Udo van Kampen, dem das ZDF zum Abschluß seiner Karriere noch eine Auslandsdienstreise genehmigt. Er ist der Journalist, der gern Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Füßen liegt, man erinnere sich an sein Geburtstagsständchen: "Happy Birthday" gone wrong: Peinliches Geburtstagsständchen für Merkel.
Und so hat er auch Zeit, Angela Merkel bei einem nächtlichen Besuch im Kneipenviertel von Brisbane zu begleiten. Dann gibt's Angela am nächsten Morgen, Angela mit zerfurchtem Gesicht, besorgt über Wladimir, das berühmte Gruppenfoto mit dem Kreml-Chef ganz außen.
Der Berichterstatter ist der aus der heute-Show bekannte Spaßmacher. Das ZDF scheint, abgesehen von einigen guten Krimis, eine einzige mißglückte Satire-Sendung zu sein, das Niveau der heute-Show wird dabei immer erreicht.
Dann folgt Wladimir Putin allein am Eßtisch, von niemandem geliebt: "Es wollte offenbar keiner neben ihm Platz nehmen. Bei 40° in Australien ist das Klima für Putin eisig." Udo van Kampen zeigt dazu, im heute-Journal, vom 15. November 2014, wie die Kamera auf einen Eßtisch schwenkt. Man kann den Bär gar nicht richtig in seiner Einsamkeit bewundern. Merkwürdig, denn auch China und Brasilien sind auf dem Gipfel anwesend sowie weitere Staaten, die nichts gegen Rußland und seine Politik haben, von den russischen Delegationsmitgliedern nicht zu reden.
Schnell geht der Korrespondent darüber hinweg, Ban Kimoon, und "Barack Obama bekräftigt den Führungsanspruch der USA", aber es gibt die ZDF-Mediathek. Man sieht dort gerade noch, (1:06 - 1:10) daß gegenüber am Tisch eine Dame sitzt, die eben zu essen angefangen hat, es ist die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff, und am Tisch dahinter sitzen rechts zwei und links zwei, der Tisch ist auch nicht voll besetzt. Ganz links ist ein Tisch, an dem sitzt noch niemand, woraus zu schließen ist, daß die Mittagspause eben angefangen hat.
Wie oft habe ich bei internationalen Konferenzen zunächst allein an einem solchen Tisch gesessen, bevor die anderen Teilnehmer der Konferenz hinzu kamen. Das sind die Mittagspausen, da gibt es keine offiziellen Déjeuner, sondern das sind die Arbeitsessen mit Buffet, hier ist's ein Barbecue, jeder kommt, wann er meint, und man kann sicher sein, daß fünf Minuten später Wladimir Putin rechts und links von je zwei Gipfel-Teilnehmern eingerahmt war. Ein Dolmetscher sitzt schon hinter ihm.
Udo van Kampen hat jahrelange Erfahrung mit solchen Gepflogenheiten, und er lügt bewußt. Das ZDF betreibt nur noch anti-russische Propaganda. Die geht im ZDF-heute von Barbara Hahlweg, am 16. November 2014, gleich weiter. Udo van Kampen berichtet, Wladimir Putin sei vorzeitig abgereist mit der Begründung, "daß er Schlaf brauche."
Die Abreisen der G20-Delegationen auf der offiziellen Website. Video Gallery.
Eine 18-stündige Heimreise in seiner Iljuschin habe vor ihm gelegen. So ist ihm das G20 Leaders' Communiqué erspart geblieben. Er wird's in russisch nachlesen. Dem Communiqué sieht man an, daß es eh schon am 14. November grundsätzlich fertig gewesen ist.
Derweil wissen Kommentatoren der Deutschen Wirtschafts Nachrichten, daß Bundeskanzlerin Angela Merkel nur wenige Minuten nach Wladimir Putin abgereist wäre:
"16. November 2014 um 17:56 Desi sagt:
Das stimmt so wohl nicht ganz. Laut FAZ ist auch Merkel zur gleichen Zeit abgereist und auch noch einige andere sollen schon am Sonntagnachmittag abgereist sein. Also was bezweckt diese Geschichte über Putins vermeintliche frühere Abreise?"
Na, ganz einfach: Er verkriecht sich wie ein Hund. Google bringt folgende Ergebnisse: Rußland zusehends isoliert (34 200), Rußland verantwortlich (3 580 000), Rußland ungeliebt (93 700), Rußland gemieden (191 000), Rußland stört (2 280)
Es wird Zeit, daß sich Rußland und Israel verbünden.
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Rußland will Krieg!
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Frankreich. Der Präsident bei der Arbeit in seinem Regierungssitz
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Iran. Politideologie Islam in Aktion
Let me point out that all our means are intended for defense.
The purpose of our defensive means is to create deterrence.
If such a mistaken idea of attacking Iran occurs to Israel some day,
we will, as our supreme leader said, raze Tel Aviv and Haifa to the ground.
MEMRI #4603 - Tehran Friday Sermon: Threats to Raze Tel Aviv, Haifa, U.S. Bases to the Ground
Video. Channel 1 (Iran) - November 14, 2014 - 07:09
Is the US Misunderestimating Iran -- for Legal Reasons?
MahdiWatch, Tuesday, November 11, 2014
As I've stated and written before, this means inter alia that the government in Tehran has no intention of nuking Israel (or anyone else) in order to hotwire the apocalypse -- and thus that ISIS presents the true clear and present danger to the Middle East rather than the Islamic Republic of Iran.
MahdiWatch, Tuesday, November 11, 2014
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