CDU will sich neues Grundsatzprogramm geben (Süddeutsche Zeitung, 23.2.2018)
Der Abschied von Merkel hat begonnen (Deutschlandfunk, 26.2.2018)
Kramp-Karrenbauer feilt am Parteiprogramm für die Zeit nach Merkel (Handelsblatt, 26.4.2018)
Auch Daniel Günther (CDU) offen für Koalitionen mit Linkspartei (Freie Welt, 13.8.2018)
Vollbeschäftigung in acht Jahren - Merkel wagt mehr Utopie (manager-magazin, 3.7.2017)
Es gibt in Deutschland seit 20 Jahren, seit dem Ende der Kanzlerschaft Helmut Kohls (1982 - 1998), tatsächlich keine Soziale Marktwirtschaft mehr, sondern es gibt die Politik der Globalisierung, eingeführt durch den SPD-Kanzler Gerhard Schröder (1998 - 2005) und zur Reife und Fäulnis geführt von der CDU-Kanzlerin Angela Merkel (2005 - ?).
Globalisierung
Es ist kein Zufall, daß der Beginn der Abschaffung der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland in die Regierungszeit des demokratischen US-Präsidenten Bill Clinton (1993 - 2001) fällt. Beide, Präsident und Kanzler, haben privat und politisch viel gemeinsam, nämlich den Hang zur Grenzenlosigkeit, gegenüber den eigenen Parteimitgliedern und dem Volk, verkauft als Solidarität mit den Armen der Welt, als Internationalismus. Duden: (marxistisch) das Streben nach zwischenstaatlichem Zusammenschluss. Und was dem einen neben Ehefrau Hillary Rodham Clinton seine vier Gespielinnen Monica Lewinsky, Paula Jones und zwei weitere, weniger bekannte, sind dem anderen seine vier Ehen, gekrönt seit einigen Monaten durch eine fünfte.
These are the sexual-assault allegations against Bill Clinton. By Eliza Relman,
Business Insider, 4 June 2018
Mit Bill Clinton verfestigt sich die Elitenherrschaft in den USA; denn irgendwie müssen die Republikaner ja mitregieren, um das republikanische Erbe Ronald Reagans (1981 - 1989) zu retten. Der hatte den bis dahin schlechtesten US-Präsidenten aller Zeiten, den Demokraten Jimmy "Peanut Brain" Carter (1977 - 1981) abgelöst, dem wir den Iran der Mollahs verdanken, nachzulesen im Artikel Iran. Die Rolle der US-Regierung beim Sturz des Schah. Ronald Reagan machte America Great Again, man denke an seine Berliner Rede, vom 12. Juni 1987: "Mr. Gorbatschow tear down this wall!"
Vom Erdnußbauern Jimmy Carter hört man 25 Jahre nach Ende seiner Amtszeit, die internationale Staatengemeinschaft möge die Hamas anerkennen und keinesfalls die Hilfe für die Palästinenser beenden: "Give Hamas a chance". Was solches für Israel bedeutet, kann man sich ausrechnen.
Die Herrschaft der Eliten beider Parteien wird vom auf Bill Clinton folgenden US-Präsidenten George W. Bush (2001 - 2009) nicht zurückgefahren; denn das ist durch Verfilzung der Interessen nicht mehr möglich. Die Neo-Cons, einst und traditionell auf Seiten der Demokraten, inzwischen durchweg Lobbyisten der amerikanischen Rüstungsindustrie, setzen sich hinweg über alle Parteigrenzen, sie sind gemeinsam mit den anderen amerikanischen Großkonzernen bipartisan, und das sind sie bis zum aktuell schlechtesten aller US-Präsidenten Barack Obama (2009 - 2017).
Es mag die Mehrheit haben, wer will, ob Demokraten oder Republikaner, das ändert nichts an der Herrschaft derselben Eliten. In den Staaten der westlichen Welt, vor allem in der alten EU, verläuft beispielsweise in Deutschland seit der Kanzlerschaft Angela Merkels über die einst ideologischen Parteigrenzen zwischen dem bürgerlichen, vertreten durch CDU/CSU und FDP, und dem linken Lager, vertreten durch SPD, Grüne und Linke, hinweg, die Politik der Globalisierung, voran getrieben von den überparteilichen amerikanischen und den eben solchen EU-Eliten. Eine Opposition gegen un- bis asoziale Politik der Wirtschaft, eine irgendwie geartete Kontrolle des europäischen Finanzsektors geht gegen Null. Unternehmen und Banken aber können und wollen sich nicht selbst kontrollieren.
Während europäische Großkonzerne ungeahnte Möglichkeiten wittern, muß bei den angeblichen Vertretern der Mittel- und der Unterschicht mit Propaganda und mit Schmiergeld für ihre Vertreter nachgeholfen werden. Dafür sorgt heuer vor allem George Soros mit seinen Open Society Foundations. Kumquat Consult stellt im Auftrag dessen in der EU-Hauptstadt Brüssel ansässigen Open Society European Policy Institute Listen von, "verläßlichen Verbündeten", das heißt, von korrumpierbaren Abgeordneten des Europaparlamentes (2014 - 2019) zusammen.
Reliable allies in the European Parliament (2014 – 2019).
Kumquat Consult for the Open Society European Policy Institute
Wenn der Soziologe und "Elitenforscher" Michael Hartmann in seinem neuen Buch Die Abgehobenen - Wie die Eliten die Demokratie gefährden als Beispiel für Verantwortungslosigkeit den Siemens-Konzern nennt, der 2017 beschließt, "etwa 3500 Arbeitsplätze abzubauen und dafür drei Werke in Thüringen und Sachsen zu verkaufen und zu schließen. Eines davon stehe in Görlitz, wo die AfD bei der letzten Bundeswahl ein Direktmandat holte," beweist er, daß er von Wirtschaft nicht viel versteht:
Warum die Eliten abheben und wie sie die Demokratie gefährden.
Interview mit Michael Hartmann, von Thilo Gräser, Sputnik, 29. September 2018
Den von ihm so genannten "Reichen und Superreichen" spricht er auf Grund ihrer weiten Entfernung "von der breiten Bevölkerung" ab, "deren Probleme zu erkennen und die Folgen ihrer Entscheidungen zu verstehen."
Welch eine Arroganz dieses Soziologen! Welche Fehleinschätzung der intellektuellen Fähigkeiten anderer Menschen! Selbst deutsche Journalisten, nicht zu reden von der Bundeskanzlerin, erkennen diese Probleme, verstehen die Folgen.
Die so vom Emeritus der TU Darmstadt Michael Hartmann abqualifizierten Kreise haben bei der herrschenden Gesetzeslage in unseren Staaten auf Gedeih und Verderb keine andere Wahl als so zu handeln wie der gescholtene Siemens-Konzern: Entweder weitere Rationalisierung zur Gewinnmaximierung oder Untergang!
Und was den derzeit reichsten Bundesbürger Dieter Schwarz angeht, den der russische Sputnik auf Grundlage eines Artikels der WELT vorführt und behauptet, man wisse nichts über die Höhe des Gesamtwertes seiner Unternehmen Lidl und Kaufland: Einfach mal Forbes aufrufen und nachlesen: Der 46. reichste Mann der Welt Dieter Schwarz besitzt $ 15,8 Milliarden Vermögen, das Einkommen der Schwarz-Gruppe, bestehend aus Lidl und Kaufland, überschreitet $ 100 Milliarden.
"Die Schwarz-Gruppe gehört einer Stiftung, technisch gesehen, mit beschränkter Haftung, aber Dieter hat volle Kontrolle und ist der eigentliche Besitzer."
Schwarz Group is owned by a foundation, technically a limited liability company, but Dieter maintains full control and is the effective owner.
Diese Konstruktion der Stiftung ist in Deutschland also gesetzlich möglich. Wo ist die Politik der Bundesregierung, das zu ändern? Diese ist es, die immer mehr Menschen aus der Mittelschicht in die Unterschicht abgleiten läßt, es gibt auch keine SPD mehr, die ihre Anhänger und Wähler mobilisiert gegen die Zerstörung unserer Gesellschaft. Streik der Gewerkschaften war gestern, von den Piloten einmal abgesehen, heute dienen die Gewerkschaften der Oberschicht, veranstalten Refugee Welcome Treffen und stellen der Antifa Räume zur Verfügung, gegen die aufmüpfige Mittelschicht zu agitieren, die sich ihre Abschaffung nicht länger gefallen lassen will.
Zur besseren Mobilisierung der Antifa werden bestens gepflegte Antifa-Seiten, Facebook und Twitter Accounts eingerichtet. Antifa Zeckenbiss ist inzwischen die offizielle Nachrichtenagentur und gleichzeitig neben Steffen Seibert Sprecher der Bundesregierung. Von dort, und nicht vom Verfassungsschutz, bezieht die Bundesregierung ihre Information über Hetzjagden, Menschenjagden in Chemnitz. Mehr dazu im Artikel Adolf Hitler in Chemnitz!
Die Distanz zwischen der Oberschicht und der Unterschicht, einstens zusammengehalten durch die Mittelschicht, wird immer größer. Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr von unten zur Mitte, von der Mitte nach oben. Ergebnis: No Society. No Society. La fin de la classe moyenne occidentale. "No Society - Das Ende der westlichen Mittelklasse", nennt Christophe Guilluy sein neues Buch; es erscheint bei Flammarion, am 3. Oktober 2018.
Die aus der Mittelschicht abgestiegenen und diejenigen, denen klar ist, daß viele andere, vielleicht demnächst auch sie Absteiger sind, tun sich in den jeweiligen Staaten der EU zusammen und bilden sogenannte Populistenparteien. Kluge Leute der Mittelschicht haben begriffen, daß das gemacht werden muß, Weil nämlich die Fortführung dieser Globalisierung, die Aufhebung aller Grenzen, jeder individuellen und staatlichen Identität, jeder Menschlichkeit und jeden Maßes, unweigerlich in die Zerstörung aller führt.
Von der Oberschicht sollte niemand verlangen, entgegen ihrem wirtschaftlichen Interesse zu handeln, etwa die oben genannten Siemens-Werke nicht zu schließen, die 3 500 Siemens-Beschäftigten nicht zu entlassen.
Den Kern der Populistenparteien in Europa bilden nicht hungernde Menschen der Unterschicht, die haben noch nie eine Bewegung organisieren können, man frage Wladimir Iljitsch Lenin, sondern diese Parteien rekrutieren sich aus der zunehmend marginalisierten und zerstörten Mittelschicht. CDU/CSU, FDP und Grüne werden von der Oberschicht sowie von Mittelschichtlern gewählt, denen kein Abstieg droht, die ihn nicht kommen sehen, oder die ihn nicht wahrhaben wollen. Die immer mehr verarmende Unterschicht wählt CDU/CSU/SPD/Linke oder geht in großer Mehrheit nicht mehr zur Wahl.
"Etwa jeder dritte Bundesbürger, 30,4 Prozent, ist 'populistisch eingestellt', so das Ergebnis einer Studie der Bertelsmann Stiftung. Das sind knapp vier Prozent mehr als im sogenannten Populismusbarometer des Vorjahres. ... Ist der Populismus in Deutschland eine vorübergehende Erscheinung oder Ausdruck grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen? Ein Jahr nach der Bundestagswahl zeigt eine Untersuchung: Populistische Einstellungen nehmen zu - vor allem in der politischen Mitte. ..." q.e.d.
"Etwa jeder dritte Bundesbürger, 30,4 Prozent, ist 'populistisch eingestellt',
Bertelsmann Studie: Jeder Dritte vertritt populistische Meinungen.
Hannoversche Allgemeine, 1. Oktober 2018
Daran sieht man, daß im Verhältnis zum Vorjahr mindestens vier weitere Prozent der Mittelschicht zerstört, ihre ehemaligen Angehörigen in die Unterschicht abgedriftet sind, wahrscheinlich mehr; denn diejenigen, die sich Illusionen machen, sterben nicht aus.
Die Interpretation der Ergebnisse ist auf dem Niveau, das man von Bertelsmann-Studien kennt, der zu Folge "ist Populismus eine 'dünne Ideologie'. Sie teile die Gesellschaft auf der einen Seite in das Volk und auf der anderen in die politischen Eliten, das sogenannte Establishment, ein. Dazu gehörten Politiker, Wirtschaftsbosse oder auch Journalisten."
DEUTSCHLAND STUDIE MIT SCHWÄCHEN. „Populismus ist ein sehr schwammiger Begriff“.
Von Kaja Klapsa. Mit sehr lesenswerten Kommentaren! WELT, 1. Oktober 2018
Nein, Ihr Lieben, dazu werdet Ihr weder von der Ober-, noch der Unterschicht und erst recht nicht von den Populistenparteien gezählt! Oder warum heißt Ihr bei letzteren Lügenpresse?
Soziale Marktwirtschaft in den USA?
In den USA sind die Anhänger des Donald Trump in der Partei der Republikaner diese Populistenpartei. Der Protest der Mittelschicht ist zum ersten Mal in der mächtigsten Regierung der Welt angekommen.
Die Demokraten und die Kreise um den Republikaner John McCain (pbuh) und einige seiner Sorte sind die Globalisierer. Diese instrumentalisieren das Volk für ihre Globalisierungszwecke. Niemand raspelt so gut Süßholz, wenn es um Afro- und Latein-Amerikaner sowie um andere Minderheiten geht, wie die Demokraten. Sie tun aber wenig für diese.
Mit ihrer Politik machen sie den Fast Buck, werden ihn noch eine Weile machen, dann aber geht ihnen die inzwischen völlig zerstörte Mittelschicht ab, aus der die kreativen Ideen kommen. Von oben und von unten kommen solche Ideen nicht. Die einen haben es nicht nötig, die anderen müssen um ihr Überleben kämpfen und haben keine Zeit für Ideen, Tand und Risiko.
Die Globalisierer schaffen nicht nur uns, sondern auch sich selbst ab. Die Folge der Globalisierung ist die Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes und letztlich der Gesellschaft: No Society!
Das hat Donald Trump erkannt, und dafür, daß er sich daran macht, das zu ändern, wieder eine Mittelschicht aufzubauen, eine soziale Marktwirtschaft einzuführen, wird er von den Demokraten und den Globalisierern in der Partei der Republikaner gehaßt. Er zerstört ihr Machtmonopol.
Wenn man nur in das Gesicht der von Haß gegen Donald Trump zerfressenen demokratischen Senatorin Diane Feinstein in der Anhörung des Kandidaten für das Oberste Gericht der USA Brett Kanavaugh sieht, weiß man genug: Man blickt in den Abgrund, in dem wir alle versinken, wenn der Abschaffung der Mittelschicht nicht endlich Einhalt geboten wird.
Donald Trump drängt deshalb die Globalisierung zurück, will Protektionismus, wendet sich gegen Chinas exzessiven Export. Er schafft damit Arbeitsplätze. America First = Das amerikanische Volk zuerst! Und er gibt in seiner Rede vor der UNO den Rat: Jede Nation vertrete ihre eigenen Interessen!
Im Grunde ist es das alte Dilemma des Kapitalismus, nur ist das nicht mit Sozialismus aufzuheben, wie mancher bis heute meint. Die Entmachtung der globalisierenden Oberschicht ist angesagt, des Deep State, des Staates im Staate, derjenigen, die jenseits aller Wählerentscheidung herrschen. Eine Rückkehr zur Sozialen Marktwirtschaft ist nötig. Davor haben die Eliten entsetzliche Angst. Sie erklären, das wäre eine Verschwörungstheorie, und selbstverständlich plappern die linken Medien bis hin zur deutschen Alpen-Prawda das nach.
The Deep State is Dying - Clif High. By Greg Hunter, Greg Hunter's USAWatchdog, March 5, 2017
Warum sind Trumps Umfragewerte nach einem Jahr besser als die von Macron?
"[Donald] Trump spricht zu Wählern, die ein Kontinuum bilden, das der alten Mittelschicht. Sie ist eine Wählergruppe, die deutlich Forderungen stellt - die meisten rufen auf zur Schaffung von Arbeitsplätzen, aber sie wollen auch die Bewahrung ihres gesellschaftlichen und kulturellen Modells. [Emmanuel] Macrons Problem ist andererseits, daß seine Wählerschaft aus unterschiedlichen Elementen besteht, die nur schwer zusammenzuhalten sind."
Diejenigen, die den Anhänger der Globalisierung Emmanuel Macron gewählt haben, stammen aus der Oberschicht, der Mittelschicht, der ehemaligen Mittelschicht und vielen Menschen, die sich Illusionen über ihn und die von ihm zu erwartende Politik gemacht haben. Nicht vergessen bitte: Er hat ALSTOM sehr trickreich und hart an der Grenze zum Betrug, an die amerikanische General Electric verhökert.
Aus Kreisen, die Emmanuel Macron in die Präsidentschaft gebracht haben, und von deren Sprachrohren aus den französischen Medien wird Donald Trump gehaßt, wie er von den amerikanischen Medien und ihren deutschen Nachplapperern gehaßt wird.
Mehr braucht man zur Kampagne gegen den von Donald Trump benannten Kandidaten zum Amt des Obersten Richters der USA nicht zu wissen. Die Demokraten bedienen sich der widerlichsten Mittel, so wird der Fürsprecher für Brett Kavanaugh im Justiz-Ausschuß des Senats, der republikanische Senator Lindsey Graham, der Homosexualität bezichtigt, von denselben Medien, die sich bei dem kleinsten Witz über 'nen Schwulen nicht einkriegen über "homophobia".
Man bekommt einen Eindruck davon, daß die Demokraten zu allem fähig sind, die Herrschaft der Eliten zu wahren, der von Josef Joffe in die Diskussion gebrachte Plan M zur Beseitigung des Präsidenten Donald Trump liegt sicherlich auch noch bereit. Lindsey Graham wird als Schwuler denunziert, der er sein mag, oder auch nicht. Nie, niemals hat man davon etwas gelesen, als Lindsey Graham His Masters Voice folgte, dem verstorbenen John McCain.
"Linke bedient sich der Homophobie, Lindsey Graham anzugreifen. 'Heimlicher homosexueller Idiot'"
Left Turns to Homophobia to Attack Lindsey Graham: ‘Closeted Idiot’.
By Justin Caruso, Breitbart News, 29 September 2018
"Dossier Kavanaugh: Die absolute kriminelle Schamlosigkeit der amerikanischen Linken"
Dossier Kavanaugh: l’indécence criminelle absolue de la gauche américaine.
Par Guy Millière, Dreuz.info, 29 septembre 2018
Schulklassen in den USA geben, gelesen und autorisiert von der Schulleitung, mit vielen Fotos bestückte Jahrbücher heraus, in denen das Schul- und Freizeitleben der jeweiligen Klasse dokumentiert wird. Die Jahrbücher der Klasse von "Chrissy", wie sie dort genannt wird, Dr. Christine Blasey Ford, Anklägerin des Brett Kavanaugh, sie im Juli 1982 zu vergewaltigen versucht zu haben, wurden SCRIBE genannt. Interessant sind die Jahrbücher SCRIBE 82, 83, 84. Die Themen darin sind "zügelloses Saufen & Waffen, Promiskuität, Rassismus und sexuelle Räuber-Beute-Beziehungen" der Klassen von 1982 bis 1984.
Kavanaugh Accusers’ Official High School Yearbooks Detail Sex, Drunkenness & Racism,
Ammoland Inc, September 21, 2018 by Tred Law
Kavanaugh Lynching Is Dress Rehearsal for Trump Impeachment. By Patrick Buchanan
Newsmax, 28 September 2018
Und immer stößt man auf George Soros. Bitte "David Brock" googlen, der "Brett Kavanaugh während seiner Jahre als republikanischer Agent kannte": "Wir waren Teil eines geschlossenen Kreises von zynischen rechtsextremen Agenten, die aufgebaut wurden für viel größere Sachen ..."
Der Autor David Brock ist "Gründer der Mediengruppe Media Matters for America und politischer Aktivist der Demokraten. ... Brock ist homosexuell, was er 1997 öffentlich bekannt machte. Sein Coming-out trug mit zu seinem parallel laufenden Wechsel der politischen Seite bei," weiß Wikipedia.
Media Matters for America wird von George Soros finanziert, wie alle "Matter"-Gruppen.
Media Matters for America (MMFA). Discover the Networks
Mit der Kampagne gegen Brett Kavanaugh wird das Recht offen gebrochen, es wird nichts mehr beschönigt, Moral, Rücksichtnahme und Menschlichkeit zählen in Verhandlungen mit dem politischen Gegner nicht mehr, die Masken fallen. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder die Demokraten führen die USA in eine Despotie, oder die Demokraten werden daran von den amerikanischen Wählern gehindert. Die Zwischenwahlen, vom 6. November 2018, werden es zeigen.
[Der ehemalige amerikanische Staatsanwalt] "Joe diGenova: Kavanaugh Inquisition ist unsere Zukunft, wenn die Demokraten an der Macht sind"
Joe diGenova: Kavanaugh Inquisition Is Our Future with Democrats in Power
By Robert Kraychik, Breitbart News, 28 September 2018