Mohamed Merah und der zeitlose "neue Antisemitismus", März/April 2012
Das ist korrekt, wenn auch in einem anderen Sinn, als ihn die Muslime der Großen Moschee meinen.
"Die Muslime geteilter Meinung über den "neuen Antisemitismus"
Les musulmans divisés sur le «nouvel antisémitisme». Par Eric de La Chesnais,
Le Figaro 22/23 avril 2018
So sieht es auch der "moderate Muslim", der Muslimbruder und Groß-Imam von Bordeaux Tareq Oubrou, ein Freund des Bürgermeisters der Stadt und ehemaligen Außenministers Alain Juppé, der von sich stolz behauptet, vom Koran so gut wie nichts zu wissen, man hätte ihm in seiner Schul- und Universitätszeit keinen gereicht.
Frankreich. Außenminister Alain Juppé und die moderaten Muslimbrüder. 11. März 2011
Tareq Oubrou findet es wahnsinnig, zu behaupten, der Koran forderte zu Mord auf, er beinhaltete nämlich viele Aussagen, die heute nicht mehr anwendbar, sondern im Zusammenhang mit der damaligen Zeit zu verstehen wären. "Man kann nicht Antisemit sein, wenn man Muslim ist. Zwei Drittel der Propheten des Islam sind Juden."
Wie recht er hat! Es geht nämlich nicht um Antisemitismus, ob alt, ob neu, ob christlich oder nationalsozialistisch begründet, sondern es geht um den vom Islam und dem Koran geforderten Judenhaß und die Verachtung von Juden.
Verfaßt wurde das Manifeste "Contre le nouvel antisémitisme" von einem "Kollektiv" unter der Leitung von Philippe Val, des ehemaligen Direktors von "Charlie Hebdo", und veröffentlicht wurde es samt mehr als 250 Unterschriften in Le Parisien, am 21./22. April 2018.
Man muß nicht eigens erwähnen, daß Philippe Val vom Islam keine Ahnung hat, ich vermerke es aber trotzdem. Unter den Unterzeichnern findet man Intellektuelle, Künstler und Vertreter verschiedener Religionen, unter anderem den für den Islam nicht repräsentativen Imam Hassen Chalghoumi, sowie einige politische Schwergewichte. Es signieren Nicolas Sarkozy, der ehemalige Staatspräsident, drei ehemalige Premierminister, nämlich Jean-Pierre Raffarin, Manuel Valls und Bernard Cazeneuve, der ehemalige Oberbürgermeister von Paris Bertrand Delanoë sowie zahlreiche Abgeordnete verschiedener politischer Richtungen.
Ich habe die Liste nicht ausführlich durchgesehen, aber ich behaupte ungeschützt, daß vom Front National niemand gebeten wurde zu unterschreiben. Die Muslime, die unterzeichnen, betreiben Taqiyya, oder aber sie haben sich wie Hassen Chalghoumi von der Lehre so weit entfernt, daß sie nicht repräsentativ sind. Das kann ein einträgliches Geschäftsmodell sein.
Man muß nicht eigens erwähnen, daß Philippe Val vom Islam keine Ahnung hat, ich vermerke es aber trotzdem. Unter den Unterzeichnern findet man Intellektuelle, Künstler und Vertreter verschiedener Religionen, unter anderem den für den Islam nicht repräsentativen Imam Hassen Chalghoumi, sowie einige politische Schwergewichte. Es signieren Nicolas Sarkozy, der ehemalige Staatspräsident, drei ehemalige Premierminister, nämlich Jean-Pierre Raffarin, Manuel Valls und Bernard Cazeneuve, der ehemalige Oberbürgermeister von Paris Bertrand Delanoë sowie zahlreiche Abgeordnete verschiedener politischer Richtungen.
Von den Künstlern einmal abgesehen, Charles Aznavour, Gérard Dépardieu, Françoise Hardy et al. sind alle anderen, Politiker, Intellektuelle, offizielle Vertreter der Religionen, sämtlich für den in Frankreich wütenden Haß auf Juden verantwortlich. Es sind diejenigen, über die man in den Medien liest, sie "warnten" vor Antisemitismus, "Islamophobie", radikalem "Islamismus", vor nicht näher definiertem Terror und vor Generalverdacht, unter den man Muslime nicht stellen dürfte. Keiner der Unterzeichner benennt den Islam als Ursache des angeblich neuen Antisemitismus, der stattdessen als Haß und Verachtung der Juden seit 1400 Jahren vom Koran vorgeschrieben ist. Wenn man die "gewissen haßerfüllten Abschnitte des Koran" umdeutet oder sie gar streicht, ist vom Islam nichts mehr übrig als falsch verstandene Versatzstücke aus der Bibel.
Der als "neuer Antisemitismus" bezeichnete Judenhaß ist wesentlicher Bestandteil der Ideologie, nach der die Muslime vorgehen, und zwar nicht nur die radikalen, sondern alle, bis hin zur Muslimpartei Union des démocrates musulmans de France (UDMF), die ihn in den Programmpunkten "Ende der Blockade von Gaza" und "Anerkennung von Palästina" versteckt.
Als Antwort auf Geert Wilders' Film Fitna belehrt ihn, im April 2008, ein sich Revolution nennender salafistischer kämpferischer Muslim der Salafiyyah Jihadiyyah darüber, daß sein Film noch einige Glaubenskämpfer mehr produzieren werde: Congratulations Geert. Your “Fitna” Movie Has Created More Mujaahideen Amongst The Muslims. Glückwunsch, Geert, Dein Film "Fitna" hat mehr Glaubenskämpfer geschaffen unter den Muslimen. Er droht, und man kann es noch heute auf der indonesischen Muslim-Website ARRAHMAH nachlesen:
"An Geert, fürwahr, unsere Religion wird bis zum Jüngsten Gericht dieselbe bleiben. Wir sind glücklich, daß es Leute gibt wie dich, die sich dem Zorn Allahs aussetzen. Wir sind außerdem glücklich, weil es uns tröstet zu wissen, daß es wirkliche Feinde des Islam gibt, so wie Allah es im Koran vermerkt. ...
Gegen Ende Deines Filmes schriebst Du: 'Denn es ist nicht an mir, sondern an den Muslimen selbst, die haßerfüllten Verse aus dem Koran zu entfernen.' Diese Deine Erklärung bestätigt einen Vers im Koran: 'Und niemals werden weder Juden noch Christen von euch angetan sein, bis ihr nicht ihrer Millah folgt (ihrer Lebensart / Religionsform). (Koran 2:120)"
Koransure 2:120: Nicht werden die Juden und die Nazarener (Christen) mit dir zufrieden sein, es sei denn, du folgtest ihrer Religion. Sprich: "Siehe, Allahs Leitung, das ist die Leitung." Und fürwahr, folgtest du nach dem, was dir von der Kenntnis zuteil ward, ihren Gelüsten, so würdest du bei Allah keinen Schützer noch Helfer finden.
Die Eliten des Westens in Regierungen, Behörden, Kirchen, Institutionen, Medien zeigen nicht, daß sie das verstanden haben. Man darf sich aussuchen, ob sie es nicht verstehen können, wollen oder dürfen. Das Ergebnis bleibt gleich. Die Islamisierung der westlichen Gesellschaft schreitet fort.
Als Antwort auf Geert Wilders' Film Fitna belehrt ihn, im April 2008, ein sich Revolution nennender salafistischer kämpferischer Muslim der Salafiyyah Jihadiyyah darüber, daß sein Film noch einige Glaubenskämpfer mehr produzieren werde: Congratulations Geert. Your “Fitna” Movie Has Created More Mujaahideen Amongst The Muslims. Glückwunsch, Geert, Dein Film "Fitna" hat mehr Glaubenskämpfer geschaffen unter den Muslimen. Er droht, und man kann es noch heute auf der indonesischen Muslim-Website ARRAHMAH nachlesen:
"An Geert, fürwahr, unsere Religion wird bis zum Jüngsten Gericht dieselbe bleiben. Wir sind glücklich, daß es Leute gibt wie dich, die sich dem Zorn Allahs aussetzen. Wir sind außerdem glücklich, weil es uns tröstet zu wissen, daß es wirkliche Feinde des Islam gibt, so wie Allah es im Koran vermerkt. ...
Gegen Ende Deines Filmes schriebst Du: 'Denn es ist nicht an mir, sondern an den Muslimen selbst, die haßerfüllten Verse aus dem Koran zu entfernen.' Diese Deine Erklärung bestätigt einen Vers im Koran: 'Und niemals werden weder Juden noch Christen von euch angetan sein, bis ihr nicht ihrer Millah folgt (ihrer Lebensart / Religionsform). (Koran 2:120)"
Koransure 2:120: Nicht werden die Juden und die Nazarener (Christen) mit dir zufrieden sein, es sei denn, du folgtest ihrer Religion. Sprich: "Siehe, Allahs Leitung, das ist die Leitung." Und fürwahr, folgtest du nach dem, was dir von der Kenntnis zuteil ward, ihren Gelüsten, so würdest du bei Allah keinen Schützer noch Helfer finden.
Die Eliten des Westens in Regierungen, Behörden, Kirchen, Institutionen, Medien zeigen nicht, daß sie das verstanden haben. Man darf sich aussuchen, ob sie es nicht verstehen können, wollen oder dürfen. Das Ergebnis bleibt gleich. Die Islamisierung der westlichen Gesellschaft schreitet fort.