Politiker und Medien des Westens, schert Euch zum Teufel!

Allmählich wird es für mich Zeit zum Fremdschämen. Das habe ich bislang immer vermieden, nach dem Motto: Ich kann nichts für das Fehlverhalten der Politiker. Wenn sie sich nicht selbst schämen, warum sollte ich?

Wenn mich in meinem Stamm-Café, in Perpignan, Bekannte anmachten mit "meiner" Angela Merkel, dann habe ich im Laufe der Jahre geantwortet: Kümmert euch um euren Nicolas Sarkozy, François Hollande, Emmanuel Macron, da habt ihr genug zu tun!"

Die französischen Sprücheklopfer haben nie gemerkt, daß sie mich mit ihren Worten beleidigten; denn die Bundeskanzlerin und ihre Regierung vertreten auch mich, ob es mir paßt oder nicht.

Update
Die britische Regierung ist unzufrieden mit Israel, das sich nicht gemein macht mit deren Lügen.

Jetzt aber wird es zu viel, und ich kann nicht mehr anders, als mich zu schämen, nicht nur für die deutschen, sondern für die westlichen Politiker und ihre Medien, die ihrerseits nicht merken, daß sie sich mit ihren Kampagnen selbst schaden und beleidigen.

Ich sage mich los von ihnen allen, ich will nichts mehr mit ihnen zu tun haben.

Den letzten Anstoß dazu geben die seit seiner Wahl zum Präsidentschaftskandidaten, am 9. Juni 2016, und gegen den am 8. November 2016 gewählten, am 20. Januar 2017 vereidigten Präsidenten Donald Trump von den Demokraten und Kreisen der Rüstungslobby um John McCain und anderen Republikanern gefahrenen Angriffe, die kulminieren in den nicht enden wollenden Anschuldigungen der Manipulation der US-Präsidentschaftswahlen durch Rußland, um den nicht ausreichend kriegerischen Donald Trump aus dem Amt zu treiben, die Unterstellungen der Premierministerin Theresa May gegen Rußland im Fall der vergifteten Sergej und Julia Skripal zur Unterstützung der Kampagne gegen Donald Trump in den USA, der Gefolgschaft des Präsidenten Emmanuel Macron und der Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich nicht im internationalen Recht auskennt und von Rußland den Nachweis seiner Unschuld bzw. seiner Nichttäterschaft verlangt.

Den letzten Anstoß geben auch die seit Juni und verschärft seit November 2016 aufgelegten Haßkampagnen gegen Donald Trump in den westlichen Medien wie dem Figaro, kulminierend in verschiedenen Titelseiten, wie der des SPIEGEL Nr. 6/2017 und zuletzt des Magazins New Yorker, vom 26. März 2018, in dem der international bekannte Journalist Seymour M. Hersh einst seine preisgekrönten Reportagen veröffentlichte. Schande über alle!

Der Westen beschuldigt Rußland, die NATO beschuldigt Rußland, die EU und die EU-Staaten beschuldigen Rußland, und ich beschuldige diese der Kampagne gegen Donald Trump, um ihn aus dem Amt entfernen zu können. Dazu müssen die Untersuchungen des Robert Mueller über die angebliche Beeinflussung durch Rußland, gar durch Wladimir Putin persönlich, der Präsidentschaftswahlen 2016 weitergeführt werden; sie waren kurz davor, beendet zu werden; denn allmählich wird es zu peinlich, daß die Kommission besteht aus 13 beinharten Unterstützern der Hillary Clinton, vier Parteilosen und keinem einzigen Republikaner, und daß die Untersuchung einzig dazu eingeleitet wurde, um Donald Trump des Amtes zu entheben.

Schert Euch zum Teufel, Ihr Kriegstreiber!

Update

UK NOT PLEASED WITH ISRAELI RESPONSE TO POISON ATTACK ON EX-RUSSIAN SPY.
BY HERB KEINON, Jerusalem Post, March 20, 2018 20:51

"We expect strong statements of support from all our close partners, Israel included," the British embassy said in a statement.

Das Vereinigte Königreich ist nicht nur unzufrieden  mit der Antwort Israels, sondern mit der Existenz Israels insgesamt. Einen Staat Israel hat es nie gewollt, und das erkennt man schon, wenn man die Balfour Declaration, vom 2. November 1917, genau liest. Am Tag der Gründung Israels hetzt die britische Regierung dann auch Glubb Pascha mit den Horden der Arabischen Liga gegen den jungen Staat, um ihn zu vernichten: 100 Jahre Betrug der Briten an den Juden.

Der Betrug wird desto stärker fortgesetzt, je muslimischer Großbritannien wird.