Dieses Stück Stoff verstößt nicht gegen die Laizität, auch die Hygiene greift nicht, sondern es wendet sich gegen das friedliche Zusammenleben in den (noch) nicht islamischen Staaten, in denen es auf Frauenkörpern am Strand und in Badeanstalten zur Schau gestellt wird.
Neben Kopftuch, Hijab, Niqab, Burka, neben Bart, Nachthemd und Häkelmützchen ist der Burkini eine weitere Uniform der Glaubenskämpfer. Die genannten Verkleidungen zeigen der besorgten und zunehmend ratlosen Gesellschaft den Stand ihrer Islamisierung, und den Muslimen zeigen sie, wie weit sie gehen können, ohne daß sie auf Widerstand stoßen.
Linke und andere islamophile Medien schlagen sich auf Grund ihrer Ideologie und/oder ihrer Geschäftsinteressen in den islamischen Staaten auf die Seite der Kritiker des Burkini-Verbots: Zwang (SPIEGEL), Hysterie (WELT), Polizei geht vor (ZEIT), nicht der Burkini, sondern die Justiz spaltet die Gesellschaft (ZEIT), Polizei heizt Burkini-Debatte an (FAZ). Italien verbietet den Burkini aus Angst vor Terrorangriffen der Muslime gar nicht erst. Le Figaro berichtet neutral über die Debatte. Erfrischend!
Anteile arabischer Investoren an deutschen und französischen Unternehmen, Medien und/oder Werbeeinnahmen von United Arab Emirates u.a. dürfen nicht gefährdet werden. Dafür verkauft man doch gern unsere westlichen Werte, macht der Verwurzelung in unseren gemeinsamen Normen ein Ende! Die hindern eh bei Manipulierung und Beherrschung unserer Bürger. Weg mit den Zehn Geboten, hin zu den Regeln des Islam!
Solche Anteile sind unbedeutend? Selten so gelacht! In Manhattan hat eben die Qatar Investment Authority (QIA) zehn Prozent des Empire State Buildings erworben! Der Islam kauft sich ein in Symbole und Säulen der westlichen Kultur und Zivilisation, siehe den "Tag der offenen Moschee" an unserem Nationalfeiertag. Man nennt das französisch l'entrisme, "Taktik, von gewissen Organisationen angewandt (Gewerkschaften, politischen Parteien) und beabsichtigend, in eine andere Organisation bestimmte ihrer Mitglieder einzuschleusen, um deren Geschäftsmethoden und Ziele zu ändern."
Hallo, Scharia-Partei Deutschlands!
Bei Daimler hält Kuwait schon seit Jahrzehnten 6,8 Prozent Anteile. Nun ahnt man, warum Daimler-Chef Dieter Zetsche, der mit dem lustigen weißen Schnauzbart, so begeistert über muslimische Einwanderer ist. Und wer von den institutionellen und Privatinvestoren Muslime sind, ist damit noch nicht erklärt. Daimler wird wahrscheinlich seinem Stern demnächst den diesen umschließenden Halbmond hinzufügen müssen, Allahu Akhbar!
Wer hat das Recht zu sagen, daß Frankreich in dreißig oder vierzig Jahren nicht ein Muslimisches Land sein wird? Niemand hat das Recht uns diese Hoffnung zu bestreiten.
Jean-Patrick Grumberg widmet dem Logo des CCIF auf DREUZ.info, am 11. Juni 2013, einen bebilderten Artikel: Qui est vraiment cet étrange CCIF qui poursuit Ivan Rioufol en justice. Wer ist wirklich dieses seltsame CCIF, das Ivan Rioufol gerichtlich verfolgt. Ivan Rioufol ist Journalist und Kolumnist des Figaro. Er beginnt mit dem Logo, wie es auf der Website des CCIF steht. Man wundert sich über die Anordnung und Gestaltung der Buchstaben, aber die beiden C, das eine spiegelverkehrt unter dem größeren anderen, können als S gelesen werden, und dann heißt das sif سَيْف, ausgesprochen saif, das Schwert. Das ist bei radikalen Muslimen ein beliebter Vorname.
Dann dreht Jean-Patrick Grumberg das Logo um 90° nach rechts, und es wird deutlich, daß es sich beim "f" um ein schematisiertes arabisches Schwert handelt, wie es in der Nationalfahne von Saudi-Arabien, der Schahada-Flagge, aufgemalt ist: La ilaha illallah Muhammadur Rasulullah. Es bedeutet die Verbreitung des Islam mit dem Schwert.
In den westlichen Staaten nennt man dieses von Glaubenskämpfern geschwungene Schwert "Machete", so wie in Frankreich die Selbstmordattentäter nicht assassins, Meuchelmörder genannt werden, nach den muslimischen Assassinen des Hasan-e Sabah, sondern Kamikaze. Die Ablenkung vom Islam als Ursprung des Terrors funktioniert.
Marwan Muhammad mit Stirnzeichen des praktizierenden Muslims
Das Projekt CCIF kann mit verschiedenen Begriffen aus der Welt der Eroberer belegt werden: Taqiyya bzw. Mudarah = Täuschung Andersgläubiger, im sunnitischen Islam auch kutman = Verheimlichung der eigenen Position. Die sunnitischen Muslime bedienen sich ihrer in der Diaspora. Sie wird als legitimes Mittel angesehen, um die Ungläubigen zu täuschen. Dies Spielart heißt iham = Täuschung gegenüber Ungläubigen. Aus kutman wird im Französischen der Begriff catimini = Heimlichtuerei.
Regierung, Behörden, Institutionen und Medien der (noch) nicht islamischen Staaten weigern sich, die Kriegserklärung des Islam zu erkennen und ihr angemessen zu begegnen.
Der Burkini ist ein sichtbares Zeichen dieser Kriegserklärung.