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Deutschlands Weg in den Islam

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In meinem Stamm-Café lese ich seit vielen Jahren jeden Morgen Le Figaro (Website) Le Figaro gehört dem Rüstungsindustriellen Serge Dassault aus der jüdischen Familie Bloch. Für diejenigen, die sich in Frankreich nicht auskennen: Hier geschieht all das, was demnächst der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung wegen zeitversetzt auf Deutschland zukommt.

Le Figaro ist die Zeitung, die am wenigsten lügt, des öfteren was ausläßt, das man dann aber an folgenden Tagen irgendwo untergejubelt kriegt, die den österreichischen FPÖ-Präsidentschaftskandidaten “Norbert Offert” nennt und auch sonst mit nicht-französischen Namen großzügig umgeht, die aber ein Maximum an Informationen bringt, die unsere "Lügenpresse" uns vorenthält.
Photo : Hervé Lequeux / Le Figaro Magazine
Die Straßen des Zentrums werden offen von radikalsten Muslimen besetzt.

480-jährige Tradition. François I unterwirft sich Sultan Suleiman: Gegen die Spanier!

Im Norden von Paris gibt’s Molenbeek-sur-Seine, in der Wiege des Königreichs Frankreich, weniger als 200 Meter entfernt von der Nekropole der Könige Frankreichs. Salafistenhochburg, rechtloses Gebiet:
À Saint-Denis, l'islamisation est en marche. In Saint-Denis schreitet der Islam voran.

Manchmal veröffentlicht Le Figaro auf seiner Website Artikel, die nicht den Abonnenten vorbehalten sind, hier ist einer davon: Loi travail: plusieurs dizaines d'interpellations à Nantes et à Rennes. Das Arbeitsrecht: mehrere Zig vorübergehende Festnahmen in Nantes und in Rennes.

Wer französisch liest und versteht, sollte sich den angucken, das Vidéo anhören. Leider denken viele meiner Leser: Ach, nun schreibt sie wieder über Frankreich und nicht darüber, was uns auf den Nägeln brennt! Muß ich jedes Mal dazu schreiben, daß es alles so in Deutschland kommen wird?

In Deutschland gab es bislang die mehrheitlich kemalistisch-nationalistischen Türken, die sich jetzt zwar durch die Politik des Sultans allmählich islamisieren, aber den arabisch-sunnitischen Schub hat uns Angela Merkel gebracht. Dort findet man den harten Kern der gewaltbereiten Muslime. Sie werden demnächst von in Deutschland lebenden radikalen Muslimen (irreführend “Islamisten” genannt) eingesetzt für den Glaubenskrieg, den Dschihad.

Über die Angriffe in Nantes und Rennes habe ich heute gelesen, daß es sich nicht mehr um Ausschreitungen handelt nach einer friedlich begonnenen Demonstration, so wie das früher war, und wie man das vom Berliner 1. Mai kennt, sondern es handelt sich um konzertierte Operationen, die gleichzeitig von drei oder vier Vermummten an unterschiedlichen Orten durchgeführt werden. Einer steht dabei Schmiere. Die Operationen sind vorab geplant, es sind wie taharrush gamea in Köln und anderen Städten Europas, zu Silvester 2015, Formen des Glaubenskrieges.


Das steht nicht im Figaro, aber so, wie es berichtet wird, gibt es keinen Zweifel. Aktive und pensionierte Generäle der französischen Armee schweigen nicht mehr länger, sie sprechen vom ennemi intérieur, vom “Feind im Innern”, schreibt Ivan Rioufol im Kommentar L'affreux visage de la Gauche "morale". Das gräßliche Gesicht der "moralischen" Linken. Diese schreit auf, wenn man damit kommt. Man google "ennemi intérieur", um sich davon zu überzeugen.

Man darf raten, wer diese “Aktivisten” finanziert. Auf der vorletzten Seite des Figaro findet man zwei je halbseitige Artikel über den Maoismus. Hier ist einer davon: Jean-Luc Domenach: "La Révolution culturelle reste encore un tabou en Chine". Die Kulturrevolution bleibt noch ein Tabu in China. Und nicht nur dort, wie man in dem anderen Artikel lesen kann, der es nicht ins Internet schafft.

Was aus dessen Adepten sowie aus den Trotzkisten der verschiedenen Strömungen geworden ist? Sie sitzen heute in Führungspositionen des Parti Socialiste und der Grünen. Ich habe darüber vor Jahren unter allgemeinem Desinteresse der Leser auf meiner alten Website schon im Zusammenhang mit dem Trotzkisten lambertistischer Strömung und ehemaligen Premierminister Lionel Jospin, der Zeitung Le Monde und der Agentur Mediapart des ehemaligen Monde-Chefredakteurs Edwy Plenel berichtet, auch auf dem Blog.

Das Thema der militärisch geplanten Operationen habe ich schon vor sieben Jahren behandelt, ab 2009, im Zusammenhang mit der Ansiedlung der israelischen Firma Agrexco, in Sète. In den Artikeln wird das, was jetzt in Frankreich gegen alle Ungläubigen geschieht, für die Operationen gegen Israel behandelt, auch, wer das anführt: Muslime, gefördert und finanziert von islamischen Staaten, allen voran von Saudi-Arabien und Katar.

So wird es auch in Deutschland kommen, wenn dem nicht bald Einhalt geboten wird. Ich war in meiner Jugendzeit, die ich mal großzügig bis 1989 ansetzen will, eine orthodoxe, konservative, rußlandfreundliche Linke, die Maoisten, Trotzkisten, Spontis und sonstigen waren unsere Hauptfeinde, noch vor den Kapitalisten (hat Ähnlichkeit mit den islamischen Gruppen; die kämpfen auch erst einmal unter sich um die Führung). Ich kannte alle führenden Maoisten und Trotzkisten in Berlin, und von einigen weiß ich, was sie heute machen. Alle sind israelfeindlich und sehr islamfreundlich.

In Frankreich schließen sich radikale Linke und Muslime eben zusammen, um den Staat auszuhebeln. In die kommunistische CGT, schreibt Le Figaro, treten die Muslime reihenweise ein. Die armen linken Irren scheinen es nicht zu raffen, daß sie als erste beseitigt werden, wenn die Muslime dazu stark genug sind. Aus dem Schicksal des Noureddin Kianouri haben sie nicht gelernt.

Im Artikel, vom 4. Oktober 2011, Iran. PressTV und die Vernichtung Israels kann man nachlesen: Wer sich erinnert, wie solche linken nützlichen Idioten enden, wenn der Islam der iranischen Mollahs an der Macht ist, nämlich verfolgt, vertrieben, ermordet, der weiß nicht, ob man sie jetzt schon bedauern sollte oder meinen, es geschehe ihnen gerade recht. Stichwörter Hezbe Tudeh und Noureddin Kianouri.

Wenn nicht bald das Ruder herumgerissen wird, ergeht es den Deutschen so wie den Franzosen, die eben wieder, in diesem Fall gemeinsam mit Ägypten, den Flugzeugabsturz der EgyptAir MS 804 durch islamischen Terror zu beklagen haben. Aber, wie der Tagesspiegel weiß, Beweise für einen Anschlag gibt es bisher nicht. Na, dann! Vielleicht die Russen, die eine Boden-Luft-Rakete getestet haben? Oder die Israelis? Wen gibt's noch, dem man, um vom Islam abzulenken, etwas anhängen kann?

Ja, Bingo! Israel war's! Oder doch ein Kabelbrand? Wie langweilig! Weg ist die Terrorthese?

Die Bombe soll angeblich schon im aus Afrika kommenden Flugzeug untergebracht worden sein. So klang es gestern Abend bei Phoenix, gleich nach zwei Sendungen über das Erstarken der Rechtspopulisten: Parteiisch AfD. Und jetzt? die eine, und einigermaßen ausgewogen Phoenix Runde: "Das Erstarken der Rechtspopulisten - Was macht sie so erfolgreich?" die zweite.

Zu Gast im Studio: Jörg H. Trauboth (Krisenmanager und Terrorexperte); er ist ehemaliger Pilot der Luftwaffe. Die Fragen, die der Absturz aufwirft, wurden nicht behandelt.

Ein solches Schicksal wie Frankreich wird die Deutschen ereilen, wenn die radikalen Muslime, die Abdullahs, "Sklaven Allahs", sehen, daß die friedliche Islamisierung sie nicht ans Ziel bringt. Von der Lehre abgefallene Sekten wie die Ahmadiyya werden dann gleich mit abgeräumt.

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